Servus.
Am Samstag geht es los, wir fahren nach Irland.
Die ersten 750km fahre ich noch alleine bis hinter Paris, alles Rue National wegen der Autobahngebühr.
Wenn der Tag rum ist bin ich auch froh!
In Evreux treffe ich mich mit zwei anderen, die aus der Schweiz kommen.
Am Sonntag geht es dann 250km nach Cherbourg zur Fähre.
In Irland fahren wir dann zum Northwest 200 an die Nordküste.
Dann auf der anderen Seite wieder runter.
Am 24.5. bin ich dann hoffentlich wieder zuhause.
Meine Freewind bekommt von mir noch einen Ölwechsel und neue Zündkerzen, von der Werkstatt die Ventile eingestellt und einen neuen Hinterreifen Metzeler Tourance.
Gruß, Alois.
Irland
Re: Irland
Hallo Alois,
na dann mal viel Spass auf der Reise und hoffentlich gutes Wetter. Irland steht bei meinen Wunschreiseländern ziemlich weit oben.
Mache viele Fotos und lasse uns dann durch einen Reisebericht hier daran teilhaben, das wäre super.
MfG Holger
na dann mal viel Spass auf der Reise und hoffentlich gutes Wetter. Irland steht bei meinen Wunschreiseländern ziemlich weit oben.
Mache viele Fotos und lasse uns dann durch einen Reisebericht hier daran teilhaben, das wäre super.
MfG Holger
Re: Irland
Boar, das wär auch mal ein Traum von mir! Irland, England oder Frankreich, immer schön an der Küste entlang! (Und mal weg vom Alltag) Wünsche Euch viel Spaß und kommt heil ans Ziel! Mit was fahren denn die anderen?
Mein XF650 Scrambler - Umbaublog >
http://www.Karasche.wordpress.com
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Re: Irland
Servus.
Einer ist mit seiner Frau in einem selbstausgebautem Ford Transit und einer Kawa GPZ 500 drin unterwegs.
Ein Schweizer mit einer Honda Varadero 1000 und den anderen aus der Schweiz kenne ich nicht.
Da ich nicht der große Schreiber bin, werden die Reiseberichte eher schwach ausfallen.
Gruß, Alois.
Einer ist mit seiner Frau in einem selbstausgebautem Ford Transit und einer Kawa GPZ 500 drin unterwegs.
Ein Schweizer mit einer Honda Varadero 1000 und den anderen aus der Schweiz kenne ich nicht.
Da ich nicht der große Schreiber bin, werden die Reiseberichte eher schwach ausfallen.
Gruß, Alois.
Re: Irland
Ich war letztes Jahr für eine Woche in Irland, aber ich war leider im Mietauto unterwegs.
Glücklicherweise hat bei uns das Wetter mitgespielt und es war eine Woche traumhaftes Wetter.
Eine ganz dicke Empfehlung gibt es von mir:
Fahrt NICHT den Ring of Kerry, ein Reisebus nach dem anderen, und die Ausblicke nciht ganz so toll.
Nehmt stattdessen den Ring of Beara... Da entfaltet sich der Zauber Irlands so richtig... traumhafte Ausblicke, straße direkt an der Küste und die nahezu totale Einsamkeit... der absolute Traum...
also wenn bedarf besteht schau ich mal, dass ich einen Reisebericht schreibe... aber halt nicht motorradbezogen...
Glücklicherweise hat bei uns das Wetter mitgespielt und es war eine Woche traumhaftes Wetter.
Eine ganz dicke Empfehlung gibt es von mir:
Fahrt NICHT den Ring of Kerry, ein Reisebus nach dem anderen, und die Ausblicke nciht ganz so toll.
Nehmt stattdessen den Ring of Beara... Da entfaltet sich der Zauber Irlands so richtig... traumhafte Ausblicke, straße direkt an der Küste und die nahezu totale Einsamkeit... der absolute Traum...
also wenn bedarf besteht schau ich mal, dass ich einen Reisebericht schreibe... aber halt nicht motorradbezogen...
- Dateianhänge
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- Ring of Beara
-
- Meine Wenigkeit mit Urlaubsgruppe, stilecht immer in Lederhose
-
- Klosterruine Clonmacnoise
-
- Ring of Beara
Obacht gem - länga lem...:D
Re: Irland
Hallo,
Ich war auch vor Jahren mit einem Kumpel zigtausende Kilometer in Norwegen unterwegs, allerdings im Auto und mit Zelt. Ein phantastisches Land, welches ich auch noch mal gerne mit dem Motorrad bereisen würde. Allerdings gibt es da noch die holde Gattin (welche das Motorradfahren hasst), also wird es vermutlich mit dem Wohnmobil werden.
Gruß Holger
die Idee find ich super. Egal ob mit Motorrad oder nicht, lernen können wir alle was davon und ein geiles Land ist es allemal.also wenn bedarf besteht schau ich mal, dass ich einen Reisebericht schreibe... aber halt nicht motorradbezogen...
Ich war auch vor Jahren mit einem Kumpel zigtausende Kilometer in Norwegen unterwegs, allerdings im Auto und mit Zelt. Ein phantastisches Land, welches ich auch noch mal gerne mit dem Motorrad bereisen würde. Allerdings gibt es da noch die holde Gattin (welche das Motorradfahren hasst), also wird es vermutlich mit dem Wohnmobil werden.
Gruß Holger
Re: Irland
Servus.
Danke für den Tip mit dem Ring of Beara.
Wie wir dort rumfahren wissen wir noch nicht, auch nicht ob wir vom Rennen nur das Training unter der Woche oder das Rennen am Wochenende anschauen.
Ich fahr jetzt doch schon am Freitag nach der Arbeit weg, weil mir die 750 km auf der Landstrasse doch zuviel ist.
Gruß, Alois.
Danke für den Tip mit dem Ring of Beara.
Wie wir dort rumfahren wissen wir noch nicht, auch nicht ob wir vom Rennen nur das Training unter der Woche oder das Rennen am Wochenende anschauen.
Ich fahr jetzt doch schon am Freitag nach der Arbeit weg, weil mir die 750 km auf der Landstrasse doch zuviel ist.
Gruß, Alois.
Re: Irland
Servus.
So, wieder zuhause.
Der erste Tag war eigentlich normal, Freitags von zuhause nach der Frühschicht weggefahren und 250km bis nach Nancy gekommen.
Dort habe ich im erstbesten Hotel ein Zimmer genommen.
Am nächsten Tag wie geplant nach Evreux gefahren. Die Rue National in Frankreich sind zum großen Teil autobahnähnlich ausgebaut.
Das kannte ich so nicht, früher waren die kleiner.
Etwa 450km später bin ich in das vorbestellte Zimmer gekommen und habe auf meine zwei Schweizer gewartet die ca. 950km gefahren sind.
Der zweite Schweizer hat übrigens eine Yamaha XT1200 Super Tenere.
Am dritten Tag war das eine Tour von 250km bis zur Fähre.
Die Überfahrt von Cherbourg nach Rosslare war dann wenig spektakulär: Reden, Bier trinken und Essen.
In Irland sind wir die Ostküste rauf bis Rush im Norden von Dublin.
Ein Freund von mir aus Bayern war schon ein paar Tage vorher auf dem dortigen Campingplatz und hat für uns ein Bed & Breakfast gebucht.
Natürlich wieder: Reden, Bier trinken und Essen.
Den Tag danach sind die mit dem Auto in die nähe von Belfast gefahren und wir nach Castledawson, wo wir ein schönes B&B gefunden haben.
Die nächsten drei Tage haben wir dort übernachtet, Touren gefahren mit meinem Kumpel und seiner im Transit mitgenommenen Suzuki DR 650 Dakar mit Kickstarter und waren am Donnerstag beim Training und Rennen
vom North West 200 ganz im Norden von Irland.
Am Freitag haben wir uns dann getrennt von dem mit dem Auto und sind Richtung Westen nach Donegal. Wunderschöne Gegend.
Dann wieder weiter nach Belmullet so ziemlich im Westen.
Weiter nach Doolin in der Nähe der Cliffs of Moher.
Richtung Süden bis Killorglin, dort wollten wir eigentlich den Ring of Kerry fahren, allerdings machte die Kette der Varadero entgültig schlapp.
Beim Treffen in Frankreich war die schon viel zu schlapp. Mein Kumpel meinte er habe zuhause noch nachgesehen. Egal, wir haben dann in Tralee einen
O´Neills Powerequipment Laden gefunden der für den nächsten Tag einen Kettensatz besorgt und eingebaut hat. An dem Tag sind wir über den Connor Pass gefahren auf die Halbinsel Dingle, sehr schön dort.
Von Killorglin ging es dann mal nicht an der Küste entlang, sondern durch das Landesinnere nach Tramore wo wir dann die letzte Nacht in Irland verbracht haben.
Die Fähre ging dann abends um 8 Richtung Fankreich und wir verbrachten den Abend mit Reden, Bier trinken und Essen.
Angekommen in Frankreich sind wir noch bis Colleville-sur-Mer gefahren wo 1944 die Alliierten gelandet waren.
Dann kam die Heimfahrt, ich muss sagen dass die Freewind ein sehr feines Moped ist und die ganze Zeit fehlerfrei gelaufen ist, kein Öl verbraucht hat und immer angesprungen ist,
aber für Tagesettappen von 860km nicht gebaut ist! Ich bin mit enormem Arschweh zuhause angekommen.
Was soll ich sagen, Irland ist ein wunderschönes Land, die Leute sind freundlich und kümmern sich ( Kettensatz ). Das Wetter war schön, immer windig, selten Regen, etwas kühl, aber im Sonnenschein gleich wieder trocken.
Gesamtfahrstrecke 4630km.
Vielleicht fahre ich nochmal hin, aber dann mit einem anderen Moped.
Gruß, Alois.
So, wieder zuhause.
Der erste Tag war eigentlich normal, Freitags von zuhause nach der Frühschicht weggefahren und 250km bis nach Nancy gekommen.
Dort habe ich im erstbesten Hotel ein Zimmer genommen.
Am nächsten Tag wie geplant nach Evreux gefahren. Die Rue National in Frankreich sind zum großen Teil autobahnähnlich ausgebaut.
Das kannte ich so nicht, früher waren die kleiner.
Etwa 450km später bin ich in das vorbestellte Zimmer gekommen und habe auf meine zwei Schweizer gewartet die ca. 950km gefahren sind.
Der zweite Schweizer hat übrigens eine Yamaha XT1200 Super Tenere.
Am dritten Tag war das eine Tour von 250km bis zur Fähre.
Die Überfahrt von Cherbourg nach Rosslare war dann wenig spektakulär: Reden, Bier trinken und Essen.
In Irland sind wir die Ostküste rauf bis Rush im Norden von Dublin.
Ein Freund von mir aus Bayern war schon ein paar Tage vorher auf dem dortigen Campingplatz und hat für uns ein Bed & Breakfast gebucht.
Natürlich wieder: Reden, Bier trinken und Essen.
Den Tag danach sind die mit dem Auto in die nähe von Belfast gefahren und wir nach Castledawson, wo wir ein schönes B&B gefunden haben.
Die nächsten drei Tage haben wir dort übernachtet, Touren gefahren mit meinem Kumpel und seiner im Transit mitgenommenen Suzuki DR 650 Dakar mit Kickstarter und waren am Donnerstag beim Training und Rennen
vom North West 200 ganz im Norden von Irland.
Am Freitag haben wir uns dann getrennt von dem mit dem Auto und sind Richtung Westen nach Donegal. Wunderschöne Gegend.
Dann wieder weiter nach Belmullet so ziemlich im Westen.
Weiter nach Doolin in der Nähe der Cliffs of Moher.
Richtung Süden bis Killorglin, dort wollten wir eigentlich den Ring of Kerry fahren, allerdings machte die Kette der Varadero entgültig schlapp.
Beim Treffen in Frankreich war die schon viel zu schlapp. Mein Kumpel meinte er habe zuhause noch nachgesehen. Egal, wir haben dann in Tralee einen
O´Neills Powerequipment Laden gefunden der für den nächsten Tag einen Kettensatz besorgt und eingebaut hat. An dem Tag sind wir über den Connor Pass gefahren auf die Halbinsel Dingle, sehr schön dort.
Von Killorglin ging es dann mal nicht an der Küste entlang, sondern durch das Landesinnere nach Tramore wo wir dann die letzte Nacht in Irland verbracht haben.
Die Fähre ging dann abends um 8 Richtung Fankreich und wir verbrachten den Abend mit Reden, Bier trinken und Essen.
Angekommen in Frankreich sind wir noch bis Colleville-sur-Mer gefahren wo 1944 die Alliierten gelandet waren.
Dann kam die Heimfahrt, ich muss sagen dass die Freewind ein sehr feines Moped ist und die ganze Zeit fehlerfrei gelaufen ist, kein Öl verbraucht hat und immer angesprungen ist,
aber für Tagesettappen von 860km nicht gebaut ist! Ich bin mit enormem Arschweh zuhause angekommen.
Was soll ich sagen, Irland ist ein wunderschönes Land, die Leute sind freundlich und kümmern sich ( Kettensatz ). Das Wetter war schön, immer windig, selten Regen, etwas kühl, aber im Sonnenschein gleich wieder trocken.
Gesamtfahrstrecke 4630km.
Vielleicht fahre ich nochmal hin, aber dann mit einem anderen Moped.
Gruß, Alois.
Re: Irland
Der Start.
Unsere Fähre.
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