Iberia
Iberia
Ich hoffe, dass ich hier noch posten darf, wenn ich statt der FW die @ genutzt habe, aber ich wollte Euch zumindest ein paar kurze Mitteilungen zum diesjährigen Motorradurlaub machen:
wir waren für drei Wochen und unglaubliche 7.841 km bis nach Lissabon. Zelt, Schlafsack und Kochgeschirr wie immer dabei. Bei Regen in Aachen losgefahren und die Autobahn durch Belgien, Luxemburg und Frankreich bis zum ersten Sonnenstrahl benutzt. Der leuchtete leider erst ab Narbonne, wo wir auch direkt auf Landstrassen abgebogen sind. Von da aus in die spanischen Pyrenäen, quer rüber vom Mittelmeer an den Atlantik. In die Picos de Europa, Gallizien und runter nach Portugal, wo wir eine schöne Woche Land und Leute erleben durften. Die Rückfahrt ging eine Woche lang nur über kleine Landstrassen quer durch Spanien und Frankreich und war vor allem in Spanien ein absolutes Highlight meines bisherigen Motorradfahrerdaseins. Motorradfahren im 16:9 - Format bei einer Weite und unbeschreiblichen landschaftlichen Eindrücken.
Nun muss ich erst mal alles sacken lassen und verarbeiten. Fotos folgen bei Bedarf
Liebe Grüße, Rainer
wir waren für drei Wochen und unglaubliche 7.841 km bis nach Lissabon. Zelt, Schlafsack und Kochgeschirr wie immer dabei. Bei Regen in Aachen losgefahren und die Autobahn durch Belgien, Luxemburg und Frankreich bis zum ersten Sonnenstrahl benutzt. Der leuchtete leider erst ab Narbonne, wo wir auch direkt auf Landstrassen abgebogen sind. Von da aus in die spanischen Pyrenäen, quer rüber vom Mittelmeer an den Atlantik. In die Picos de Europa, Gallizien und runter nach Portugal, wo wir eine schöne Woche Land und Leute erleben durften. Die Rückfahrt ging eine Woche lang nur über kleine Landstrassen quer durch Spanien und Frankreich und war vor allem in Spanien ein absolutes Highlight meines bisherigen Motorradfahrerdaseins. Motorradfahren im 16:9 - Format bei einer Weite und unbeschreiblichen landschaftlichen Eindrücken.
Nun muss ich erst mal alles sacken lassen und verarbeiten. Fotos folgen bei Bedarf
Liebe Grüße, Rainer
Single bells
Re: Iberia
... das hört sich aber wieder gut an ! Schön, daß Ihr heil zurück seid.
Und ... na klar:
BEDARF
Und ... na klar:
BEDARF

- Tron
- Vaterkradsverräter
- Beiträge: 769
- Registriert: 15. Mai 2003, 12:04
- Wohnort: B - Hergenrath
- Kontaktdaten:
Re: Iberia
... schreib mehr, lesen will
Und Bilder gucken, möcht ich auch
Gruß
Michael

Und Bilder gucken, möcht ich auch

Gruß
Michael
Wenn Reifen nicht greifen, müssen Rasten tasten!
Hergenrath
(Royaume de Belgique, province Liège, arrondissement Verviers, communauté germanophone)



Hergenrath
(Royaume de Belgique, province Liège, arrondissement Verviers, communauté germanophone)



Richtung Portugal...
... wollte die Mutter meiner Kinder. Warum nicht? Ich war auch noch nie da und auf der Suche nach neuen, erreichbaren Zielen stöberten wir im Netz und haben uns dann schnell entscheiden können. Ob und wie wir dieses Ziel erreichen war uns relativ egal, da sich der Termin für einen Urlaub ständig verschob, verzögerte, komplett zu platzen drohte, ...
Doch dann war es soweit: am 03.06.12 sollte es losgehen. Tatsächlich wurde es dann doch Sonntag, der 04.06., der uns mit strömendem Regen geweckt hat. Damit war eine Entscheidung bzgl. Anreise gefallen: Autobahn bis zum ersten Sonnenstrahl.
618 km später rollen wir bei immer noch strömendem Regen auf einen Campingplatz in Chalon sur Saone, bauen das Zelt im Regen auf und geniessen den Abend bei Rotwein und Brot, woraufhin wir mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt werden. Auch der nächste Morgen beginnt feucht, sodass die "route de soleil" wieder herhalten muss, bis bei Narbonne die Wolken aufreissen und wir auf Landstrassen ausweichen. Hinter Perpignan wenden wir uns Richtung Westen in die spanischen Pyrenäen und erreichen über Prats de Mollo und den Coll d'Ares einen Zeltplatz bei La Pobla de Lillet. Der Tageskilometerzähler zeigt unglaubliche 792 km an. Strahlend blauer Himmel am nächsten Morgen. Das Gepäck ist schnell verstaut und ich kenne die Landschaften die uns heute erwarten schon aus früheren Urlauben. Durch die Serra de Cadi geht es am Pedraforca vorbei
Doch dann war es soweit: am 03.06.12 sollte es losgehen. Tatsächlich wurde es dann doch Sonntag, der 04.06., der uns mit strömendem Regen geweckt hat. Damit war eine Entscheidung bzgl. Anreise gefallen: Autobahn bis zum ersten Sonnenstrahl.
618 km später rollen wir bei immer noch strömendem Regen auf einen Campingplatz in Chalon sur Saone, bauen das Zelt im Regen auf und geniessen den Abend bei Rotwein und Brot, woraufhin wir mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt werden. Auch der nächste Morgen beginnt feucht, sodass die "route de soleil" wieder herhalten muss, bis bei Narbonne die Wolken aufreissen und wir auf Landstrassen ausweichen. Hinter Perpignan wenden wir uns Richtung Westen in die spanischen Pyrenäen und erreichen über Prats de Mollo und den Coll d'Ares einen Zeltplatz bei La Pobla de Lillet. Der Tageskilometerzähler zeigt unglaubliche 792 km an. Strahlend blauer Himmel am nächsten Morgen. Das Gepäck ist schnell verstaut und ich kenne die Landschaften die uns heute erwarten schon aus früheren Urlauben. Durch die Serra de Cadi geht es am Pedraforca vorbei
Single bells
Re: Iberia
Ab Josa del Cadi fahren wir über teils deftigen Schotter (B400) weiter auf die L511 über den Coll de Boixols, an dem uns mein liebstes Strassenschild erwartet
Der Mittwoch weckt uns mit bewölktem Himmel. Da wieder einmal der Weg das Ziel ist (und dabei nicht zur Etappe verkommen soll), machen wir einen Umweg in das Valle de Hecho, das sich laut Reiseführer zum Ende hin in einen Höllenschlund verengen soll. Und tatsächlich führt die Strasse durch eine Schlucht mit senkrechten Felswänden, die bis zu 2.500m aufsteigen. Tief unter uns windet sich der "Aragon Subordan" mit glasklarem Wasser. Da kommt man sich mitunter ganz schön klein vor
Weiter geht es am Stausee Embalse de Yesa vorbei in die Täler von Salazar, Roncal und Anso, bevor wir nach 502 begeisternden Kilometern einen Campingplatz in Anso ansteuern. Genau wie gestern sind wir die einzigen Gäste und geniessen den Abend bei einem unglaublich klaren Sternenhimmel.Der Mittwoch weckt uns mit bewölktem Himmel. Da wieder einmal der Weg das Ziel ist (und dabei nicht zur Etappe verkommen soll), machen wir einen Umweg in das Valle de Hecho, das sich laut Reiseführer zum Ende hin in einen Höllenschlund verengen soll. Und tatsächlich führt die Strasse durch eine Schlucht mit senkrechten Felswänden, die bis zu 2.500m aufsteigen. Tief unter uns windet sich der "Aragon Subordan" mit glasklarem Wasser. Da kommt man sich mitunter ganz schön klein vor
Single bells
Re: Iberia
So sieht übrigens ein Motorrad aus, dass im Vergleichstest der Motorradzeitung bei den Reiseenduros den siebten Platz zum Thema Reisetauglichkeit belegt hat (bei sieben Teilnehmern). Vollgetankt, mit Sozia und einer Flasche Rotwein 12 kg unter dem Maximalgewicht
Gefühlte 200 Kreisverkehre später wird der Horizont wieder weiter und wir tauchen ein ins Baskenland. Eine eigenwillige Landschaft mit extremen Steigungen bei geringen Höhenunterschieden, die ich nicht wirklich beschreiben kann. Auf jeden Fall schön und reizvoll.
In der Anfahrt auf Bilbao entscheiden wir uns dafür, dieses Chaos auszulassen und wählen ein Stück Autobahn. Jetzt kenne ich auch den Unterschied in den spanischen AB - Bezeichnungen: die parallel verlaufenden A8 und AP8 lassen sich das P teuer bezahlen.
Entlang der Costa Cantabria erreichen wir am Abend Potes in den Picos de Europa, wo wir nach den heutigen 536 km für zwei Tage unser Zelt aufschlagen.
Auf die Picos haben wir uns schon lange gefreut und schon die gestrige Anfahrt hat uns nicht enttäuscht. Die N621 führte uns durch das Desfiladero de la Hermida, ein schmales Sträßchen, das auf beiden Seiten von hohen Felswänden eingerahmt ist und sich kurvenreich Richtung Süden schlängelt.
Bei schönstem Wetter stehen wir früh auf und haben vom Zelt aus diesen Anblick incl. Regenbogen Ein schnelles Frühstück und dann geht es endlich noch einmal ohne Gepäck los Richtung Südwesten. Am Aussichtspunkt Mirador de Llesbe haben wir dann die erste Begegnung mit einem Bären in freier Wildbahn.
Nach soviel ursprünglicher Natur der Schock: einmal quer durch Pamplona. Gottseidank haben wir uns nicht von den tristen Randbezirken und Hochhäusern abhalten lassen, ins Zentrum vorzudringen: enge kopfsteingepflasterte Gassen und unzählige eiserne Balkone geben ein stimmungsvolles Bild ab.Gefühlte 200 Kreisverkehre später wird der Horizont wieder weiter und wir tauchen ein ins Baskenland. Eine eigenwillige Landschaft mit extremen Steigungen bei geringen Höhenunterschieden, die ich nicht wirklich beschreiben kann. Auf jeden Fall schön und reizvoll.
In der Anfahrt auf Bilbao entscheiden wir uns dafür, dieses Chaos auszulassen und wählen ein Stück Autobahn. Jetzt kenne ich auch den Unterschied in den spanischen AB - Bezeichnungen: die parallel verlaufenden A8 und AP8 lassen sich das P teuer bezahlen.
Entlang der Costa Cantabria erreichen wir am Abend Potes in den Picos de Europa, wo wir nach den heutigen 536 km für zwei Tage unser Zelt aufschlagen.
Auf die Picos haben wir uns schon lange gefreut und schon die gestrige Anfahrt hat uns nicht enttäuscht. Die N621 führte uns durch das Desfiladero de la Hermida, ein schmales Sträßchen, das auf beiden Seiten von hohen Felswänden eingerahmt ist und sich kurvenreich Richtung Süden schlängelt.
Bei schönstem Wetter stehen wir früh auf und haben vom Zelt aus diesen Anblick incl. Regenbogen Ein schnelles Frühstück und dann geht es endlich noch einmal ohne Gepäck los Richtung Südwesten. Am Aussichtspunkt Mirador de Llesbe haben wir dann die erste Begegnung mit einem Bären in freier Wildbahn.
Single bells
Re: Iberia
Nur wenige Kilometer weiter beginnt es auf der Passhöhe wie mit der Schnur gezogen an zu regnen. Jeder weitere Kilometer lässt das Wetter schlechter werden, sodass wir umkehren. Eine gute Entscheidung! Eher aus Zufall erkunden wir die abgehenden Sackgassen. Vor allem die kleine Stichstrasse nach Cucayo hat es uns angetan: ein Kehrenkarussell wie in den Dolomiten. Hier sind die Kehren zwar nicht nummeriert, dafür sind wir das einzige Pferd auf dem Karussell
Schöne Ausblicke in absoluter Einsamkeit
Single bells
Re: Iberia
Entlang des Rio Nansa tanzen wir über die CA281 Richtung Atlantik. Der ständige Schräglagenwechsel ohne wirkliche Geraden dazwischen ähnelt wirklich eher einem Walzer.
Bei La Franca wollen wir uns die Bufones ansehen; Einsturzlöcher über Brandungshöhlen, aus denen bei starkem Seegang das Meerwasser wie ein Geysir aufsteigen soll. Wir hatten wohl keinen Seegang
Zumindest entsprachen die zu beobachtenden Wasserblasen nicht wirklich unseren hoch gesteckten Erwartungen. Trotzdem war die Umgebung sehr schön und einsam
Imposante Brandungshöhlen
Direkt in den Strand mündet ein kleiner Bach, der seine eigenen Bilder malt
Ein schöner Tag in traumhafter Umgebung endet nach 278 km mit dem obligatorischen Rotwein und wir beschliessen, uns weiterhin ohne Rücksicht auf Ziele und Entfernungen treiben zu lassen. Nur die Richtung bleibt fix: Richtung Portugal.
Bei La Franca wollen wir uns die Bufones ansehen; Einsturzlöcher über Brandungshöhlen, aus denen bei starkem Seegang das Meerwasser wie ein Geysir aufsteigen soll. Wir hatten wohl keinen Seegang

Single bells
Re: Iberia
Von der Sonne geweckt packen wir unsere Sachen und erreichen nach einer Umrundung der Picos Riano und den gleichnamigen Stausee
Bei herrlichstem Wetter führt uns die Route über Bonar, La Robla und Leon nach Astorga durch eine sanft hügelige Landschaft. Astorga besitzt eine schöne Altstadt und einen wunderbaren Park, in dem wir picknicken und eine Siesta einlegen
Bei der Weiterfahrt über die kleine LE142 in Richtung Ponferrada durchqueren wir die Montes de Leon und begleiten über weite Strecken Teile des Camino de Santiago
Single bells
Re: Iberia
Wieder einmal ist es der überraschende Wechsel der Landschaftsbilder, der uns fasziniert! Gerade noch gleitet man durch üppigen Bewuchs mit wildem Lavendel und weißem Ginster
Die offiziellen Verkehrswege sind teilweise nicht asphaltiert
um nur wenig später vor einer Hügellandschaft ähnlich der Auvergne zu stehen
Auch auf der Karte macht die ganze Gegend mächtig was her und ich nehme mir vor, diesem Teil Spaniens demnächst einen eigenen Urlaub zu gönnen.Die offiziellen Verkehrswege sind teilweise nicht asphaltiert
Single bells
Re: Iberia
und so manche Ortsdurchfahrt wäre bei uns mit einem Verbot der Durchfahrt belegt
http://www.canondosilcamping.com/index.html
In der Nacht kommt Sturm auf und es regnet, die Temperaturen am Morgen liegen gut 15° unter der des Vortages. Es ist so kalt, dass wir das Futter in Jacken und Hosen knöpfen müssen. Die Fahrt entlang des Rio Sil durch die Gargantas entschädigt mit toller Landschaft.Kurz hinter Ourense gesellt sich ein Begleiter zu uns, der uns bis zum nächsten Morgen nicht mehr verlassen soll: REGEN
Die Grenze nach Portugal wechseln wir mitten im Peneda - Geres Nationalpark. Leider ist ein Halt bei der Durchfahrt verboten! Direkt nach Grenzübertritt passieren wir eine Mautstelle, wo uns ein Ticket verkauft wird, das einen Uhrzeitstempel trägt. Jetzt hat man 15 Minuten Zeit, die nächste Mautstelle zu erreichen. Die wirklich lohnenswerte Passage führt durch einen echten Märchenwald mit schönen Ausblicken. Kaum ringt man sich durch, doch einfach mal anzuhalten um ein Foto zu schiessen, entdecken wir auch schon verdächtig unverdächtig wirkende Menschen. Dann halt nicht...
Nach den vielen Kilometern der letzten Tage, dem miesen Wetter und dem Gefühl, die vielen Eindrücke auch mal sacken lassen zu müssen, wollen wir für ein paar Tage ans Meer und fahren durch Braga und Porto nach Furadouro, wo wir einen Campingplatz direkt am Strand finden. Der Weg bis dahin ist gekennzeichnet von viel Verkehr und dem Gefühl einer ewig langen Ortsdurchfahrt statt Landschaftsgenusses.Portugal hat uns die Begrüßung nicht leicht gemacht: Regen, Kälte, Maut, Verkehr und heute spielt auch noch Portugal gegen Deutschland. Noch sind wir willkommene Gäste
Fortsetzung folgt!
Über Barco und A Rua erreichen wir den Rio Sil, wo wir spät am Abend per Zufall den einzig offenen Campingplatz am Canon do Sil erreichen. Die Lage und die Aussicht sind überragend und wir sitzen noch lange über dem Canyon und geniessen. Leider ist es schon diesig und am nächsten Morgen wolkenverhangen und neblig, sodas ich nur ein halbwegs vernünftiges Foto habe, das nicht einmal halbwegs die Dimensionen verdeutlichen kann
Deshalb für die interessierten der passende Link: In der Nacht kommt Sturm auf und es regnet, die Temperaturen am Morgen liegen gut 15° unter der des Vortages. Es ist so kalt, dass wir das Futter in Jacken und Hosen knöpfen müssen. Die Fahrt entlang des Rio Sil durch die Gargantas entschädigt mit toller Landschaft.Kurz hinter Ourense gesellt sich ein Begleiter zu uns, der uns bis zum nächsten Morgen nicht mehr verlassen soll: REGEN
Die Grenze nach Portugal wechseln wir mitten im Peneda - Geres Nationalpark. Leider ist ein Halt bei der Durchfahrt verboten! Direkt nach Grenzübertritt passieren wir eine Mautstelle, wo uns ein Ticket verkauft wird, das einen Uhrzeitstempel trägt. Jetzt hat man 15 Minuten Zeit, die nächste Mautstelle zu erreichen. Die wirklich lohnenswerte Passage führt durch einen echten Märchenwald mit schönen Ausblicken. Kaum ringt man sich durch, doch einfach mal anzuhalten um ein Foto zu schiessen, entdecken wir auch schon verdächtig unverdächtig wirkende Menschen. Dann halt nicht...
Nach den vielen Kilometern der letzten Tage, dem miesen Wetter und dem Gefühl, die vielen Eindrücke auch mal sacken lassen zu müssen, wollen wir für ein paar Tage ans Meer und fahren durch Braga und Porto nach Furadouro, wo wir einen Campingplatz direkt am Strand finden. Der Weg bis dahin ist gekennzeichnet von viel Verkehr und dem Gefühl einer ewig langen Ortsdurchfahrt statt Landschaftsgenusses.Portugal hat uns die Begrüßung nicht leicht gemacht: Regen, Kälte, Maut, Verkehr und heute spielt auch noch Portugal gegen Deutschland. Noch sind wir willkommene Gäste

Fortsetzung folgt!
Single bells