Tips zum Wintertreffen...!

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Ecki
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Tips zum Wintertreffen...!

Beitrag von Ecki »

Moin Gemeinde,

mich treibt es gegen alle Vernunft in loosen Abständen immer mal wieder zum Elefantentreffen. Seit ich dort immer wieder Freewinds sichte denke ich mir, dass für die, die es noch nicht kennen, folgende Tips ganz hilfreich sein können. Ihr findet diese auch in einer etwas älteren Version im dortigen Forum unter:


http://alteselefantentreffen.de/

Hier also meine persönlichen Tips für ein geiles Wintertreffen...!


Es ist wirklich viel zu lesen, aber ich denke es lohnt sich:

Kleiner roter Traktor..... Los gehts:


Hallo Windgesichter und Eisbären,

Nachfolgend habe ich für Euch einige Tipps zusammengestellt, was man nach meiner Meinung alles beim Winterfahren mit dem Moped oder dem Gespann beachten sollte. Setzt Euch, holt Euch ein Bier, das dauert hier nämlich ein wenig!

Es gilt ein Grundsatz: Alles ist erlaubt! Und nichts sieht schlecht aus! Hauptsache es treten keine Gesundheitsschäden auf. Denn das ist es dann nun doch nicht wert. Diese Erfahrungen beruhen auf meinen persönlichen Fehlern während der letzten Wintertreffen. (Sieht ja auch schon cool aus so ein Bellstaff und Jeans mit den alten, (nicht wasserdichten) Bundeswehr-Schnürstiefeln, oder? Und cool ist es auch, im wahrsten Sinne des Wortes! (Ist halt alles völlig daneben, und macht richtig Probleme!) Von Jahr zu Jahr hat sich dann die Situation durch die im Vorjahr gemachten Erfahrungen deutlich gebessert. Diese Tipps haben mir persönlich geholfen die Wintertreffen gut zu überstehen, sie zu geniessen und dieses alljährige “ Nie wieder!“ klingt dann doch von mal zu mal etwas weniger ernst.


1. Motorrad/Gespann

Erste Quizfrage: Womit fahre ich? Das ist eine nicht so einfach zu beantwortende Frage. Zum einen sollte das Bike leicht sein, um es relativ leicht wieder aufheben und auf glatter Strasse einfacher zu manövrieren zu können, andererseits aber auch groß und stark genug, um ausreichend Gepäck mitnehmen zu können, und auf der Autobahn wenigsten einigermaßen voran zu kommen. Bei der Jungfernfahrt habe ich es mit ner DT175 probiert. 17 PS und ich mit Gepäck. Lief noch gerade so 80 das Teil! Aber es ging! Und beim Umfallen, (und Ihr werdet umfallen!) war es dann gut, so ein Leichtgewicht gewählt zu haben. Später dann mit ner K100 (nicht so pralle, da zu schwer) und zuletzt mit der XJ550 (das war bis jetzt die beste Wahl, aber auch recht schwer). Es ist außerdem durchaus zu überlegen, sich aus dem E-Bay eine alte XS400 oder CB 400N für kleines Geld (sie liegen so zwischen 300,-- und 600,-- € je nach Zustand)zu ersteigern. Das hat den Vorteil, dass man nicht den schönen polierten Sommerflitzer ins Salz schicken muss, und beim Umfallen gleich viele hundert € an Verkleidungsschäden riskiert. Und 27 PS reicht völlig für 120 - 140 m/s (oder so!) auf der Bahn. Diese „Winterschlampen“ sind meist sehr dankbar, zuverlässig und machen auch ohne 145 PS im Winter richtig Laune. Ich werde es irgendwann einmal mit ner 1 Zylinder Enduro mit 48 PS probieren, obwohl diese auch gebraucht nicht gerade günstig sind, und das Gepäckvolumen auch eher eingeschränkt ist. Meine erste Wahl ist jedoch das inzwischen halbwegs fertige MZ Gespann ETZ 250 (mit Winterreifen! - aus versicherungstechnischen Gründen...!)in der Werkstatt. Fahrbereit mit TÜV so um die 1500 Euro...sie werden aber teurer! Aber da in unserer FJR Werkstatt ja chronische Langeweile herrscht, weil einfach nix mehr kaputt geht, lohnt sich sowas durchaus als günstiges Schrauberobjekt über den Sommer...! Aber Achtung: Ein Gespann ist für Anfänger nicht einfach zu handeln, und mit ebenfalls ca. 80 - 90km/h nicht gerade die Waffe. Dafür fällt es nicht um, und man hat jede Menge Platz fürs Gepäck. Aber für was Ihr Euch auch entscheidet, nachfolgende Gimmicks (Auch für die Solos..!) sind in jedem Fall eine Überlegung wert.


1.1 Heizgriffe

Für mich ein absolutes Muss. Ich mach’s nicht mehr ohne! Sofern die Lichtmaschinenkapazität ausreicht sind Heizgriffe in Verbindung mit den Lenkerstulpen die Basics für eine gute Wärme an den Händen. Unbedingt sollten diese über ein Arbeitsrelais und Zündungsplus gesteuert sein, damit man nicht mit leerer Batterie dasteht, wenn man das Ausschalten mal vergisst. Zudem ermöglicht diese Heizung das Tragen leichter Sommerhandschuhe (übrigens kann man damit Wetten gewinnen!), wodurch man in den doch engen Stulpen die ganzen Schalter besser wieder findet. Beim Louis kostet so ein Satz zwischen 15,-- und 60,-- Teuronen, und ist relativ einfach zu montieren. Die mittlere Qualität ist m.E. völlig ausreichend, und liegt so um die 40,--€. Für die Technik Freaks gibt’s auch noch Heizröhren aus dem Snowmobilbau, welche innen in das Lenkrohr eingepasst werden. Elegante Lösung, aber etwas aufwendig zu montieren, und nicht ganz billig.



1.2 Lenkerstulpen

Ihh, das sieht ja richtig übel aus. Stimmt, hält aber den Wind und den (Schnee-)Regen bestens von den Fingern ab. In Verbindung mit Heizgriffen ist das für mich die beste Möglichkeit, auch nach 200 km bei -5° noch ne Zigarette drehen zu können. Es gab sie mal bei Gericke und/oder Louis, und kosteten so um die 15,--€. Es gibt auch noch Freaks, die so was neu herstellen (siehe Kniedecken). Darunter leichte Sommerhanschuhe oder auch gar keine wegen der Schalter...! Damit kann man übrigens Wetten gewinnen...!


1.3 Kniedecke

Die Gespannfahrer kennen das Teil sicher. Diese Decke schützt die Beine vom Oberschenkel bis runter zu den Füssen vor Wind und Regen. Das ganze geht aber auch für Solo Mopeds. Aber auf den Auspuff achten, die Dinger sind unten rum etwas groß, damit man sie auch mit groben Stiefeln noch nutzen kann. Im E-Bay gibt’s nen Gespannfahrer (ich glaube er nennt sich dort Russenboxer…??), der diese Decken noch neu herstellt. Preis so um die 40,--€ (Der Jerch liefert übrigens auch neue Lenkerstulpen in gleich guter Qualität zu schmalem Kurs, mit nettem Kontakt!)


1.4 Wachsen
Seid Euch im Klaren, was Ihr da vorhabt. Völlig irre, mit dem Motorrad im Winter bei schlechtesten Wetterbedingungen und Minustemperaturen in Salzlauge gepökelt zum Zelten zu fahren. Ist schon nicht so ganz nachvollziehbar, gebe ich ja zu, aber es hat seinen Reiz! Leider geht so was an den Mopeds nicht spurlos vorüber, aber man kann was tun, damit der Winterhobel nicht nachher aussieht wie eine Tropfsteinhöhle. (Nicht so dunkel, sonder so weiß!) Das Zauberwort heißt: Hohlraumwachs, und kommt aus dem PKW/LKW Karosserie-Sektor. Es gibt 500ml Spraydosen für ca. 8,-- €, ( z.B. hier http://www.teileon.com/Werkstattbedarf/ ... l?refID=20 )mit denen alle Lack und Chromteile gut eingesprüht werden. Stinkt zwar beim Auftragen, und ist ne ziemlich klebrige Angelegenheit. Ist das Wachs aber erstmal getrocknet, schützt es hervorragend vor allen Wettereinflüssen, und kann im Frühjahr wieder mit nem Dampfstrahler runter gewaschen werden. Ein benzingetränkter Lappen geht aber auch. Es dürfte wohl klar sein, dass diese Behandlung natürlich nicht auf die Bremsen, oder heisse Teile wie Krümmer und Motorteile Anwendung finden darf. 2-3 Dosen reichen für den Rest völlig aus!


1.5 Schneeketten

Ein leidiges Thema! Wenn man sie braucht ist es übelst kalt, und die Dinger sind schlecht zu montieren. Sind sie dann erstmal drauf, fährt man wie auf Eiern, und so richtig schnell kann man auch nicht damit unterwegs sein. Darum empfiehlt es sich, die Teile erstmal im Trockenen auszuprobieren. Bei Gespannen im Winter durchaus üblich, sind diese Ketten für Solo Mopeds erstens schwierig zu bekommen (Sonderanfertigungen gehen halt ins Geld!) und zweitens reichen die Platzverhältnisse am Hinterrad meistens nicht aus. Schwinge, Kette und Kettenschutz lassen kaum Platz. Selbstgebastelte Hanfstrickketten oder Kabelbinderkonstruktionen sind m.E. nicht so der Bringer, und wenn so ein Seil es sich ersteinmal zwischen Kettenrad und Felge bequem gemacht hat, ist der Salat schlecht wieder zu entfernen. Ich habe die besten Erfahrungen mit den alten DDR Schneeketten vom Trabant bzw. Wartburg gemacht. Sie sind nicht besonders breit, und schnell zu montieren, da es sich um einzelne Riemen handelt, welche auf der Lauffläche mit einer oder zwei Kettenstreifen verbunden sind. Gibt’s ab und an noch im E-Bay für ca 20,-- € zu ergattern.


1.6 Gepäck

Jede Menge an nötigen, aber auch unnötigen Sachen sollen mit. Klar, und am besten noch die Bierkiste und die Ladung trockenes Feuerholz fürs Lagerfeuer. (Vergesst das! Kann man alles dort kaufen! Vielleicht etwas teurer, aber dafür geht’s beim Fahren besser, und Ihr habt evtl. noch Platz für wichtigere Sachen) Aber wohin mit dem Rest. Gute Erfahrung habe ich mit einer Kombination aus Hartschalenkoffern und der Gepäckrolle vom Louis mit 70 Liter Inhalt gemacht. Die Sachen in den Koffern müsst Ihr aber auf jeden Fall noch in die stabilen blauen Müllsäcke einwickeln. Nicht ist scheisser, als nasse Klamotten anziehen zu müssen, wenn es richtig kalt ist. Koffer gibt’s günstig gebraucht im E-Bay, meist auch noch den dazugehörenden Träger-Anbausatz. Da sieht man für 100,--€ schon viel. Die Gepäckrolle kostet fast nix, (unter 15,--€) ist wasserdicht, und einfach saupraktisch. Passt gut hinten quer auf den Sozius. Das Ganze noch mit je einem Spanngurt gesichert, und es kann eigentlich nix mehr schief gehen.


1.7 Sturzbügel (Für Gespanne braucht Ihr das eher nicht...!)

Hier gilt das gleiche wie im Sommer, nur dass in der Regel im Winter die Geschwindigkeiten nicht so hoch sind. Sollte man also haben. So ein Kratzer am Sturzbügel lässt sich leichter verkraften, als ein gebrochener Lichtmaschinendeckel. Bei heftigen Einschlägen können aber Sturzbügel die Energie direkt in die doch deutlich weniger stabilen Rahmenkonstruktionen weiterleiten. Dann ist es aber meiner Meinung nach sowieso egal, und wichtiger sind dann halbwegs heile Knochen! Den Rest kann man wieder kaufen. Die heilen Knochen leider noch nicht. Ich hab sie aber immer dran, und kosten tun sie sicher weniger als so ein Deckel.


1.8 Tankrucksack

Das geniale Teil verdanken wir Ernst Leverkus, besser bekannt als Klacks, der diese Kamelhöcker irgendwann in den 50er erfunden hat, und sie von Harro in Rohrdorf hat bauen lassen. Der so genannte Elefantenboy ist legendär. Inzwischen ist das Original teuer, aber gut, wenn auch, wie alle anderen, nur mit der Regenhaube halbwegs wasserdicht! Es geht aber auch günstiger. Ab 20,--€ gibt’s beim Louis oder den anderen Versendern gute Alternativen, ob als Magnetausführung (ich weiß es klingt blöd, aber erstmal checken ob Ihr wirklich einen Stahltank habt!), oder mit Riemen. Bei der Riemenversion müsst Ihr darauf achten, keine Kabel, Züge oder Spritleitungen mit abzuklemmen.


1.9 Ersatzhebel Bremse/Kupplung

Nice to have. Das Aus wenn Ihrs nicht habt, und das Solo-Moped sich der alten Hebel entledigen mag. (Das machen diese Biester gerne durch abruptes Umfallen! Einfach so aus Protest, oder so…) Ohne Bremse geht gar nichts, und ohne Kupplung auch nicht viel mehr. Außerdem kosten die Hebel beim Versender meist deutlich unter 10,-- €, und fallen gewichtsmäßig kaum auf. Ein klares „Ja!“ also von mir zu den Ersatzhebeln!




2.Persönliche Ausrüstung /Kleidung:

Nun wird’s wichtig, weil es hier um Euren Hintern geht, bzw. wie man den warm hält. Nach einigen schweren Anfängerfehlern (Ich sage nur: Bellstaff über T-Shirt!) habe ichs glaube ich ganz gut im Griff. Ich vertraute bisher meiner Schuh-Textil-Endurojacke mit Winterfutter und den Schaumstoffprotektoren. Klappt ganz gut! Auf dem letzten Wintertreffen in 2009 habe ich es mit dem Mc Murdoch Parka von The North Face probiert. Mit 350,-- Euro richtig teuer, aber der Praxistest ergibt bei mir eine glatte 1. Wasserdicht, flexibel und superwarm, da mit Daunen gefüllt! Yes Sir! So geht das! Ist halt nachher nix mehr für die Apres Ski Party in St. Moritz, da das Teil nachher doch eher "landwirtschaftlich genutzt" aussieht!

Es gibt seit einiger Zeit endlich wieder einen Winteranzug in angeblich Bester Qualität! Für 250 € für Jacke und Hose, auch in bis zu 5XL Übergrößen klingen gut. Die ersten Kritiken aus den Kreisen der eingefleischten Winterfahrern sehen sehr gut aus. Werde berichten, ob das was taugt. Bezugsquelle: http://art-for-function.com/shop1/index.php

Nachtrag: Bisher konnte ich nur die Jacke testen, und leider auch nicht auf richtigen Eisfahrten...Dennoch: Ich kann den allseitig sehr guten Kritiken nur zustimmen! Was besseres habe ich bisher noch nicht gesehen..! Empfehlung also: Ausprobieren! Für das Geld macht man nichts falsch! Ein schöner Vergleichstest ist übrigens hier zu finden:

http://www.bma-magazin.de/produktvorste ... ar-a4.html

Nachtrag 2 (2012): Konnte den A4 zwischenzeitlich komplett testen: Zum örtlichen Wintertreffen 2012 war es einfach genial. 2 Stunden Dauerregen mit Temp. um den Gefrierpunkt bei Tempo 90 -100 alles trocken! und warm! Perfekt! Sowas hat der Szene gefehlt! Ich bin mal eben begeistert! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas besseres gibt...!

Ihr müsst davon ausgehen, 3-4 Tage bei minus weissnicht Grad draussen zu sein! Also, hier kann man viel falsch machen, und man spürts gleich und heftig, wenn was nicht stimmt.


2.1 Winterstiefel /Feuerwehrstiefel

Die besten Winterstiefel kommen von Sorell (http://www.sorel.com) oder Kamik (http://www.kamik.com), und sind mit ca. 300,-- € richtig teuer. Dafür gehen sie bis minus 40°C. Sie haben Innenstiefel aus Alu beschichtetem Filz , die man auch prima im Schlafsack anlassen kann. Es gibt günstigere Kopien, die nicht ganz so supergut sind, aber trotzdem für ca. 40,--€ einen sehr guten Schutz bieten, und wasserdicht sind.
( z.B. http://www.raeer.com/shopexd.asp?page=& ... ?var=00000 ) Die nehme ich als Reservestiefel mit. Braucht zwar ein wenig Platz, aber eines darf nicht passieren: nasse Füße! Dann sind die Erkältungen vorprogrammiert. Meine persönlichen bisherigen Favoriten, die guten alten Feuerwehrstiefel, die den Bundeswehr-Knobelbechern sehr ähnlich sind, habe auf dem letzten Treffen wider Erwarten kläglich versagt. Nach nur einer Stunde Gespann fahren - arschekalte Füsse!! Zum Glück hatte ich die Sorell Kopie aus den USA dabei. Damit wars dann wieder gut. 50 US $ bringen warme Füsse! Gut investiertes Geld! Schade um die Feuerwehrstiefel... aber ab damit ins Museum! Und nun: gut ist’s bis minus 30°C. Auch diese hier sind mit ca. 40 Euros ne Überlegung wert:

http://www.troph-e-shop.com/de/kaltesch ... hwarz.html

Probier ich ebenfalls 2012 aus! (Hab ich gemacht: Nicht wasserdicht beim Gespannfahren! Sonst prima!) Dazu als Notreserve:

http://www.amazon.de/dp/B0063F4U7A/ref= ... B0063F4U7A

Nachtrag: Hab ich auch zwischenzeitlich getestet...Perfekt zum Fahren da absolut wind- und wasserdicht (Soll ja auch so sein bei Gummistiefeln, oder?) Nach der Fahrt sollte man die aber wechseln, da sie eben nicht atmungsaktiv sind! nicht gerade günstig, aber das sind meine neuen FAHR-Stiefel...ganz sicher!

Auch zu empfehlen, obwohl etwas sperrig:

http://www.bw-online-shop.com/schuhe/bw ... ginal-neu/

dafür preislich nicht zu schlagen! Für das Geld gibt es sonst nur diese Einweg Regenstiefel bei den Versendern! Si werden über den normalen Stiefeln getragen!

Und dann gibts noch diese hässlichen Dinger hier:

http://store.colemans.com/cart/us-gi-ex ... p-751.html

sind angegeben für -40 °F das sind hier ebenfalls -40° C ...noch nicht probiert, aber klingt erstma nicht schlecht. Die Amis nennen sie "Mickey Mouse Boots". Gibts gebraucht für kleines Geld im Internet.

Kniestrümpfe, Männers!!! Am Besten die Selbstgestrickten von Mama mit möglichst hohem Wolle Anteil im Garn! Mutti freut sich bestimmt, wenn sie noch mal für Euch Strümpfe stricken darf. Meine war ganz begeistert, und daher waren die Strümpfe dann auch ziemlich günstig.(Noch günstiger, und ich hätte was rausbekommen!) Danke Mami!


2.2 Handschuhe

Kurz und bündig: 1 Paar Sommerhandschuhe zum Fahren mit Stulpen und Heizgriffen, die Drei-Finger Fäustlinge vom Louis fürs Rumlaufen und Faxen machen

http://www.louis.de/_20ae8ada719031a412 ... _gr=201413

und, wer es mag, ein paar dünne Unterziehhandschuhe für die Nacht. Wichtig auf alle Fälle sind mindestens ein Paar Ersatzhandschuhe, da man dann doch mal nasse Finger kriegt. Spätestens bei der ersten Schneeballschlacht!


2.3 Thermohose

Auf der Fahrt habe ich seither immer noch meine geliebte Jeans unter einer wattierten dicken Thermohose (Achtung: es gibt zwei verschiedene Dicken!)getragen, die wasserdicht ist, und, ganz wichtig, immer über den Stiefeln getragen wird! Leider nicht atmungsaktiv, daher nehme ich fürs Rumlaufen eine Snowboard Thermohose als Ersatzhose mit. Es gibt diese Fahr-Hose auch als Kombi, fällt aber bei mir wegen Sonderwuchs in die Länge und Breite aus. Kostenpunkt ca. 80€ die Hose, 150 – 400,--€ ein guter bis sehr guter Kombi. Es gibt da noch die Thermo Boys. Früher eigenständige Marke mit bester Qualität, aus Hamburger Produktion der Fa. Boy (Die Fa. gibts auch heute noch - allerdings keine Kombis mehr im Programm) nun als Kombi im Polo Programm. Nicht schlecht, und nicht billig!. Die Originale gibt’s ganz selten mal im E-Bay. Wer einen hat, gibt ihn meistens nicht wieder her. Aus gutem Grund! Zudem gibts ja jetzt die wirklich geniale A4 Kombination aus Hose und Jacke (siehe oben!)


2.4 Thermopulli

Habe ich im Zubehör Laden der Landwirte und Waldarbeiter gefunden. Außen gestrickt, und innen mit dickem Fleece, und hohem Kragen. 30,--€. Leider ebenfalls nicht atmungsaktiv, aber sau warm, solange er trocken bleibt. Auch hier ist der selbstgestrickte von Mami, oder Wollpullis (Kein Polyester!!!) immer als Ersatz dabei.


2.5 Kleinzeugs und Mützen

Tja, was braucht man sonst noch… Leatherman(darf natürlich auch Victorinox MultiTool heissen), Maglite, und Stirnlampe sind super praktisch und tun nicht weh (außer bei der Anschaffung!) Aber Qualität ist hier dann schon wichtiger als ein paar gesparte Dollars. Taschenöfen mit Kohlestiften riechen im Betrieb etwas, sind aber durchaus Ihre 10 € wert. Es gibt ähnliche Taschenheizer, die mit Feuerzeugbenzin laufen. Werden sau heiß, und sollten ohne Schutzbeutel nicht getragen werden. Hier könnt Ihr Euch echt die Finger dran verbrennen! Klingt komisch im Schnee, oder? Zu den Mützen: Egal was, Hauptsache Wolle, oder Echtfell. Ich habe mir aus dem Internet (Jagdbekleidung) eine Russenmütze zugelegt. 90€ aber jeden Cent wert. Außen Rauleder, leider in olivgrün, innen echtes Schafsfell. Das Ding ist so warm, dass man diese Mütze nicht lange aufhat. Als Ersatz habe ich dann noch die Pudelmütze ohne Pudel mit. Aber aus Wolle. Kostet ca. 10€ ist aber um ein vielfaches besser, als die gleiche Form aus Polyester!



3. Zelt/Camping

Schlafen….., wer denkt schon bei so einem Treffen daran? Man will was erleben, und mit Gleichgesinnten über den letzten TÜV Besuch, oder die Polizeikontrolle lachen, und gefrorenes Bier lutschen. Aber dennoch ist ein Treffen immer nur so gut, wie man schläft. Gute Nacht gehabt und das Treffen ist schon ein Erfolg. Dem entgegen stehen eindeutig die nicht sommerlichen (wie denn auch?) Wetterverhältnisse.



3.1 Schlafsack und Unterlagen

Hier ist Qualität gefragt. Es gibt generell die Unterteilung in Mumienschlafsäcke und Rechteckschlafsäcke und dann in Daune, oder Kunstfaser. Ich persönlich mag die Mumie in Kunstfaser lieber, da sie beim Einpacken (Stopfen) in den Transportsack eine deutlich höhere Belastung aushält. Temperaturbereiche sollten mindestens bei minus 20 im Extrembereich liegen. Dass heißt, man kann diese Temperatur ohne Gesundheitsschäden überstehen. Es lohnt sich auf jeden Fall hier einen Profi (z.B. http://www.schlafsackladen.de) zu Rate zu ziehen. Hier gibt’s z.B. Schlafsäcke mit bis zu 31° Minus Temperaturbereich (d.h. Extremtemperatur wird wohl noch darunter liegen) Ich habe meinen Schlafsack seinerzeit bei denen auf der Camping und Outdoor-Messe kaufen können, mit ner Top Beratung gratis dazu. Achtung nicht sparen!. Hier sind ca. 200 € sicher nicht zu viel investiert. Als Unterlage nehme ich eine Isomatte, auf die ich eine Luftmatratze lege. Darüber ein echtes Schafsfell...! ( z.B. sowas hier...: http://www.felloase.de/merino-lammfell-medizinisch.html ). Sehe gerade, dass die den Wickie Film mit Ihren Fellen ausgestattet haben...nicht schlecht...! Mit nem guten Schlafsack geht das recht gut, wenn man nicht gerade die Wasserflasche drüber ausleert. Dazu aber später mehr!

Nachtrag:
Bei Amazon gibt es immer wieder sehr günstige Schlafsäcke, die zumindest auf dem Papier die erforderlichen Temperaturbereiche abdecken. Ein Beispiel:

http://www.amazon.de/10T-Mumien-Schlafs ... e307061-21

noch nicht getestet! Aber es klingt wirklich gut! Und für den Preis auf alle Fälle einen Test wert! (Nehmt Euch als Absicherung zum Test noch was wirklich gutes mit!!) Und schreibt , was Ihr erlebt habt!

Nachtrag 2: Mein oben erwähnter Marco Polo Schlafsack hat auf dem durchaus sommerlichen Alten Elefantentreffen 2012 nach 14 Jahren treuer Dienste seinen Geist ausgehaucht...Ich habe bei Temperaturen um den Gefrierpunkt gefroren, und zwar richtig! Erklärung: Kunstfaser stirbt eher als Daune, besonders, wenn man den Tip des Profis nicht beachtet: So ein Teil darf im Sack nur transportiert werden, und nicht gelagert werden...Daher klärt das vorher mit Eurer Süßen...! Aber 14 Jahre hat er mich wirklich gut warm gehalten. Dann ist es auch o.k., wenn er dann nur noch als Sommer !
Sack zu gebrauchen ist...!(Wahrscheinlich ist er da immer noch viel zu warm...!
Nun versuche ichs mit diesem:

http://www.amazon.de/Alexika-Extrem-Sch ... 143&sr=8-1

Es gibt wissende Stimmen, die sagen, der sei viel zu warm....Hmmm...könnte sein, aber wenn so ein No Name die Hälfte der angegebenen Werte schafft, dann passt das in diesem Fall ganz gut....! Preis finde ich gut! Größe passt mir... (Sorry...bin eben der 5% Mensch aus den Konstruktionshandbüchern der Luftfahrt - heisst, dass 5% der Weltbevölkerung größer und schwerer sind als ich...!) Ich werde aber berichten!




3.2 Zelt

Bei der Hütte halte ich eine preisgünstiges Iglu Zelt aus dem Quelle Katalog (59,--€)für die richtige Wahl, nachdem sich 1998 das 500€ teure Nachbarzelt durch einen Feuerwerkskörper in Rauch auflöste. Na, ja, wer zündet schon so ein Teil im Zelt an…..? Kleiner Tip: Als Häringe solltet Ihr Euch aus dem Baustoffzubehör die dicken Zimmermanns Nägel holen, da die kleinen Drahtstiftchen sich meist erfolgreich gegen die Penetration des gefrorenen Bodens zur Wehr setzen.Kostet keine 5,--€ für 10 Stück (Kilopreis!) Das Zelt sollte immer für doppelt so viele Personen sein,wie nachher darinschlafen. Also 1 Mann = mindestens 2 Mann Zelt( 2 Mann = 4 Personen Zelt, usw. Gepäck, Helme Und Schlafplatz nehmen dann doch mehr Platz in Anspruch, als erwartet. Und die Stiefel sollten sowieso mit ins Zelt!Alleine, oder gerade noch so zu Zweit reicht sowas hier aus:

http://www.amazon.de/Black-Canyon-Kuppe ... =1-1-fkmr0

Wow ist das günstiog geworden...!

Habe in 2006 mal einen Katalytofen aus DDR Zeiten als Zeltheizung ausprobiert. Erfolg nahe Null. Das Teil brennt zwar fast drei Tage lang durch, und es gibt immer einen warmen Punkt im Zelt, aber so richtig warm wird’s damit nicht, und das Auffüllen mit dem Katalyt ist auch so einen Sache. Dieses Katalyt (Spezialbenzin) ist übrigens nichts anderes als gewöhnliches Waschbenzin, und in jedem Baumarkt erhältlich. Man muss also nicht das teure Spezial-Katalyt kaufen (bis zu 15,--€ der Liter) sondern nur Waschbenzin (ca. 3,-- € pro Liter)

Jetzt in 2013, da wir wieder mit 3 Gespannen (Platz ohne Ende!!!! Yeahhh!) fahren wollen, liegt wieder folgender Ofen zum Einpacken bereit:

http://www.awn.de/Technik/Pantry+Kuehlu ... izung.html

Das Petroleum ist mit ca. 20 Euro zwar nicht gerade günstig, aber gut ist der Brenner! Nicht unbedingt der Reaktor, aber wirklich gute Wärme! Nachts isser klasse und sehr zu empfehlen...Gut investiertes Geld! Achtung!: Bitte hier nur das Spezial Petroleum nehmen!!! Das deutlich billigere (weil steuerlich anders eingeordnete...) Petroleum für Lampen und Heizgeräte verursacht sowohl auf dem inneren, als auch auf dem äußerem Gitter dicke Rußablagerungen, die den Heizwert deutlich senken! Hier ist leider mal das Teurere das Bessere...! 5 Liter für 20 Ois...egal...das reicht locker für 5 Tage!

Dann gibt es ab und zu noch die schwedische Zeltöfen:

http://www.militaerbestaende.de/Light-T ... 69fd66b946

Hmmm vielleicht braucht man dafür ein größeres Zelt...Aber die Idee ist nicht schlecht! Also erstmal nur zur Info...!


3.3 Lagerfeuer

Es gibt eigentlich nichts was besser kommt als ein richtig gute Lagerfeuer. Man stinkt nachher zwar einige Zeit nach Rauch, aber was soll´s. Ist halt saugemütlich. Ich empfehle das Holz vor Ort zu kaufen, und nicht mitzubringen. Das ist zwar nicht ganz billig, aber viel praktischer. Außerdem kann man sich eventuell mit dem oder den Zeltnachbar(n) auch zusammentun, dann ist es halb so stressig, halb so teuer und brennt besser. Muss ich Euch noch sagen, dass der Bereich zwischen gut warm und zu heiß an den schmelzenden Kunststoff Schuhsohlen prima zu erkennen ist? Wer hat, sollte sich eine Motorsäge mitbringen, da die angebotenen Holzstücke meist recht grobschlächtig sind. Ausserdem kann man dann auch gegen 1 oder 2 Bier Bezahlung auch beim Nachbarn sägen. Aber schon wieder Achtung: An der Säge bitte keinen Tropfen 3.4 im Kopf! Das ist echt scheisse-gefährlich! Auf dem Feuerwehrlehrgang in BaWü habe ich Dinge gesehen....Diese Dinger schneiden nicht, sie reissen! In 99% aller Fälle sind solche Amputationen übrigens aufgrund der enstandenen Knochen- und Gewebeschäden irreversibel! Und sowas im Gesicht? Wollt Ihr Fotos sehen? Ich glaube das ist angekommen, oder? Alternative ist eine Handsäge der Fa. Stanley Typ: Jetcut 450. Hatte der Onkel Doc auf dem letzten Wintertreffen mit - Geiles Ding! Nur mit Motor gehts besser!

Als Anzünder empfehlen sich die weissen Esbit Ofen Anzünder für kleines Geld aus dem Supermarkt!......Oder eben 5 Liter Sprit...geht auch...Vorsicht beim Anzünden! Abstand hilft besser als ein hoher Lichtschutzfaktor! Ehrlich!



3.4 Alkohol

Leidiges Thema. Aber dennoch. Dass Alkohol den Körper wärm ist längst als falsch enttarnt. Im Gegenteil: Er erweitert die Gefäße, dadurch kann der Körper mehr Wärme abgeben und es wird richtig kalt. Man kann hier durchaus schneller erfrieren! Zudem ist die sogenannte Kälte Toleranz höher, dass heisst, dass man vermeintlich weniger kälteempfindlich ist...! Wohl gemerkt... vermeintlich!!!! Auch macht Alkohol richtig müde! Hier im Alten Land sind im Winter 2011/2012 zwei Jugendliche ( 15 und 17 Jahre alt) erfroren, weil sie sich völlig betrunken in der Obstplantage schlafen gelegt haben....bei -8°...... Das wars...!Schade! Dann kommt dazu, dass man unter Umständen... mit Restalkohol dann am Abreisetag das Zelt abbauen, alles einpacken muss (Alles ist nass und kalt!!), und evtl. bei schlechten Straßenverhältnissen noch 500 km nach Hause muss. Zudem finden meistens verstärkt Polizeikontrollen statt, bei denen die Jungs ganz genau wissen, wonach sie schauen müssen. Außerdem hat der gute Gerstensaft am Mopedlenker nun wirklich nix verloren. Ich halte es daher mit folgendem Ablauf: Freitagmittag nach dem Zeltaufbau ab zum Essen in die Gaststätte (der geneigte Leser weiß warum wir zu Fuß gehen!). Erstmal aufwärmen und gut Essen. Dazu gibt’s natürlich dann auch reichlich Gutes aus der örtlichen Brauerei. Das kann man durchaus bis in die frühen Morgenstunden ausdehnen, hängt natürlich vom persönlichen “Was vertrage ich" Faktor ab. Samstags dann deutlich ruhiger angehen lassen, und abends am Besten keinen Alkohol mehr vertrinken(O.k, O.k iss ja nur ein Tipp!)....Halt mich ja auch nicht immer dran... Dann noch ne frische Orange einwerfen (Vitamin C ist das Geheimnis....darf natürlich auch ne rohe Zwiebel sein!), und Ihr seid am Sonntag dann fit für den Rest. Das nächste Bier gibt’s dann wieder daheim vor dem Kamin. Wie gesagt, das muss natürlich jeder selber wissen, aber ich habe 1998 im Bayerischen Wald meine Koffer nicht mehr an die BMW gebracht, weil ich einfach zu fertig war. Wohl dem, der dann gute Kumpels dabei hat. (Ich hatte die zum Glück!)


4. Diverses

Auf der Seite http://www.winterfahrer.de (Sehr zu empfehlen!) finden sich die Profis mit Ihren Tipps, die dann auch vor dem Nordkap im Januar nicht halt machen. Viele dieser Tipps habe ich ausprobiert, und die meisten haben gut funktioniert. Einfach mal durchsurfen (Dank an die Erfinder der Flat-rate!) Einige Links finden sich zudem unter dem Bereich Links auf o.g. Zeitschriften Seite:
http://www.winterbiker.de
http://motorang.com/motorrad/winterfahrer_tips.htm
http://www.savalenrally.de/
http://www.brederlow.com/Urlaub/Savalen/Savalen.html
http://www.ural.at/events/norge_2002/


Schnell und wichtig (last Minute):
- Bier am besten in den Plastikflaschen vom Aldi oder Lidl. Frostsicher und billig. (schmeckt aber auch scheisse!)
- Achtung Wasserflaschen: Dreht sie wieder zu, sonst ist das Treffen gelaufen, so wie meines in 2005 - 2 Liter feinstes Trinkwasser auf Schlafsack und Luma bei minus 15°C ist echt übel! Das Treffen war gelaufen!
- Eisenhammer für die Häringe mitnehmen!
- Benzinkocher sind besser als Gaskocher!
- Startpilot fürs Moped (Bremsenreiniger tut’s auch und kostet nur die Hälfte!)
- Klopapier und Desinfektionsspray (fragt die süße Krankenschwester von nebenan!) nicht vergessen

Ach ja, noch was: Wenn Ihr mal von einem richtig betrunkenen Streitsucher angemacht werdet, lasst Euch nicht drauf ein! Weil...Hauen tun sich nur die Dummen, und geprellte Knöchel an den Händen, aufgeplatzte Lippen oder Schwellungen im Augenbereich könnt Ihr bei den Wetterverhältnissen wirklich nicht gebrauchen. Ausserdem kriegt der Typ seine Packung schon noch! Entweder beim ins Zelt-Laufen, wenn man das noch so nennen kann, oder spätestens bei der nächsten Alkohol Kontrolle...! Hier gibt es eine imanente Gerechtigkeit! Geht in die nächste Kneipe, auch wenn ihr noch solche Bären seid! Es gibt hier immer der Klügere nach! Ganz sicher! Aber zum Glück kommt das ja immer seltener vor!



Ich persönlich finde das Alte Elefantentreffen am Nürburgring besser als den Bayerischen Wald, weil…:

- Mehr und sauberere Toiletten da sind
- Es warme Duschen gibt (nur für den Notfall)
- Es eine gute Gaststätte mit noch gemäßigten Preisen gibt
- Es geographisch weniger bergig ist (Zelt steht gerade!!!)
- Der Eintrittspreis noch halbwegs moderat ist
- Auf der Cross Strecke immer richtig was los ist
- Naja und die Rocker-Spiele sind auch ganz lustig (besonders, wenn die Akteure 3.4 nicht beachtet haben!)
- Die Bildergalerie unter http://www.alteselefantentreffen.de mehr sagt als tausend Worte!


Das Motto: Cold ist cool, aber zu cool ist uncool! (Im wahrsten Sinne!)



In diesem Sinne: Man sieht sich bei der nächsten Schneeballschlacht am Nürburgring!


Gruß


Nordmann


P.S.: Und vergesst nicht die nun hoffentlich leere Bierflasche vom Schreibtisch wieder in den Kasten zu stellen, sonst gibts morgen früh wieder Ärger mit der Süssen! 8-)
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