Mit der Freewind auf Fernreise? Klar!

Veranstaltungen, Treffen, Ausfahrten usw.
Benutzeravatar
Tippling
Profi
Profi
Beiträge: 77
Registriert: 18. Apr 2008, 21:54
Wohnort: Aachen
Kontaktdaten:

Mit der Freewind auf Fernreise? Klar!

Beitrag von Tippling »

Also.

Ich hatte ja schon ein paar Bedenken. Mit dem kleinen Eintopf nach Skandinavien? Andere Leute nehmen für sowas eine Affentwin oder eine dieser riesigen anderthalbäugigen BMWs. Egal, ich hab's probiert - und was soll ich sagen, es hat wunderbar funktioniert. 5500 Kilometer lang hat mich die Suzi durch Dänemark, Schweden, Norwegen und die ganze Strecke wieder zurück gebracht. Ohne ein einziges Problem.

(Klicken auf die Fotos führt auf mein Reiseblog mit den restlichen Bildern, von dort wird auf Großansichten bei Flickr verlinkt.)

Bild

Das ist sie. Vollbepackt, mit aufgepolsterter Jungbluth-Sitzbank, die jeden Cent wert war - selbst nach der letzten 1000-Kilometer-Etappe tat mir zwar alles weh, aber nicht der Hintern.

Wie Ihr seht, habe ich keine Koffer, sondern Packtaschen (für schicke Touratech-Alukoffer fehlte nach neuem Kettenkit, progressiven Federn, Ventileeinstellen, Sitzbankpolsterei usw. auch einfach das Geld). Die Dinger haben ganz gut funktioniert, hingen aber furchtbar schlabberig über den Trägern.

Bild

Das Garmin-Autonavi steckt in einer Reißverschlusstasche auf der nachgerüsteten Lenkerstrebe. Die Halterung für die Kamera links am Lenker ist ein Eigenbau.

Bild

Ich bin nicht mit der Fähre von Kiel oder Dänemark nach Norwegen gefahren, sondern komplett auf der Straße über Dänemark und Westschweden. Durch Dänemark fährt man ja dank Storebaeltbrücke (Bild oben) und Öresundbrücke (Bild unten) in dreieinhalb Stunden (vorausgesetzt, es hagelt nicht und man muss unter einer Autobahnbrücke warten. Fragt jetzt nicht, woher ich das weiß).

Bild

Ein tolles Gefühl, in 70 Metern Höhe übers Meer zu fliegen!
In Malmö habe ich mich noch ein bisschen umgeguckt...

Bild

...den "Turning Torso"-Turm bewundert...

Bild

...und einen Abstecher nach Ystad gemacht. Das ist die Kleinstadt, in der die berühmten Kommissar-Wallander-Romane von Henning Mankell spielen.

Bild

Wallanders Wohnhaus in der Mariagatan 10 gibt es übrigens wirklich.

Bild

Erinnerungsfoto vor der auslaufenden Polenfähre.

Bild

So friedlich Schweden auch auf den ersten Blick aussieht - auf unbewachten Parkplätzen sollte man sein Kraftfahrzeug anscheinend besser nicht abstellen.

Über Borås, Jönköping, Vänern- und Vätternsee ging es dann endlich nach Norwegen, zuerst nach Hønefoss im Norden von Oslo.

Bild

Da scheint zwar noch keine Mitternachtssonne, aber auch nachts um zwei Uhr ist die Dämmerung noch nicht zu Ende.

Bild

In Elverum durfte ich am Flugplatz allerlei interessantes Gerät in Aktion bewundern - beziehungsweise in der Luft.

Bild

Von da aus ging es über Oslo zunächst nach Süden, dann nach Westen. Über eine malerische (nicht zu vergessen stürmische und regnerische) Nebenstraße am Gaustatoppen-Berg vorbei, der seinen Gipfel in den Wolken hatte.

Bild

An dieser Stelle war ich dann ganz froh, keine schwergewichtige BMW dabei zu haben. Im böigen Wind und auf losem Untergrund ist mir die Windy nämlich umgekippt, unmittelbar, nachdem das Foto entstand. Ich konnte sie gerade noch halten.

Bild

Wenige Kilometer dahinter liegt Rjukan, der berühmte Ort in der Schlucht, wo im Winter die Sonne nie scheint. Im Sommer sieht das alles natürlich ganz reizvoll und entspannt aus.

Bild

Ein paar Kilometer talaufwärts liegt das Wasserkraftwerk Vemork. Hier haben im Zweiten Weltkrieg die Nazis versucht, sogenanntes "Schweres Wasser" für den Bau einer Atombombe zu gewinnen. Norwegische Widerstandskämpfer jagten die Fabrik schließlich in die Luft.

Bild

Günstig und sehr schön übernachten kann man in der neuen Jugendherberge von Kvitavatn - das liegt nicht in der Stadt selber, sondern oben an der Schlucht am Fuß des Gaustatoppen (Vorsicht, man fährt leicht an der Abzweigung vorbei und muss dann diverse Serpentinenkilometer wieder zurückfahren - fragt mich nicht, woher ich...).

Bild

Untergebracht wird man dort in kleinen traditionellen Holzhütten mit perfektem Gipfelblick.

Bild

Östlich von Rjukan am Tinnsjø-See die alte Eisenbahn-Dampffähre Ammonia. Sie ist das Schwesternschiff der Hydro, auf der die Nazis 1944 die Vorräte an "Schwerem Wasser" aus dem Land schaffen wollten. Auch daraus wurde nichts - Widerstandskämpfer versenkten die Fähre mitten im See. Im Hollywood-Streifen "The Heroes of Telemark" mit Kirk Douglas wurde den Männern ein filmisches Denkmal gesetzt.

Bild

Ein paar Kilometer westlich von Notodden steht in Heddal Norwegens größte Stabkirche - 26 Meter hoch und fast 800 Jahre alt.

Bild

Aber so schön es auch war, es musste weitergehen.

Bild

Von Rjukan aus bin ich nach Südwesten in Richtung Küste gefahren.

Bild

Über den Haukelivegen, der über eine verschneite und vereiste Landschaft führte...

Bild

...ging es schließlich in einer Kolonne einspurig übers Haukelifjell. Wenn da Ende Juni noch so viel Schnee liegt, wie sieht's dann wohl erst im Winter aus?

Bild

Nächstes Ziel war der Preikestolen im Lysefjord. Man läuft von der Herberge aus etwa zwei Stunden lang den Berg hoch, bis man schließlich auf der 600 Meter hohen Felsklippe steht. Ich glaube, der Anblick von dort oben war der schönste, den ich je hatte.

Bild

Ja, das war definitiv einer der besseren Momente in meinem Leben...

Bild

Aber der Tag ging noch weiter. In den Lysefjord fährt neben der modernen Schnellfähre auch eine Touristenfähre. Sie braucht zwar zweieinhalb Stunden statt einer, dafür werden alle Sehenswürdigkeiten angelaufen und (auch auf deutsch) ausführlich erklärt. Der Spaß ist nicht mal teuer. Wann kriegt man schon mal eine Fjordkreuzfahrt geboten? Es war ein spektakuläres Erlebnis.

Bild

Der Preikestolen von unten mit dem Tele fotografiert - er trägt seinen Namen "Predigerkanzel" wirklich zu Recht.

Bild

Ein Stück weiter den Fjord hoch liegt der "Whisky-Wasserfall". Hier hat ein desertierter deutscher Soldat im Ersten Weltkrieg eine illegale Brennerei betrieben. Spuren dieser Bestände sollen noch im Wasser enthalten sein, daher der Name...

Bild

Das 1100 Meter hohe Kjerag-Kliff liegt ganz oben am Fjord. Gerade eben noch zu erkennen war der Kjeragbolt, eine fünf Meter dicke Felskugel, die dort oben in einem Spalt steckt. Wer den Mut hat, kann sich draufstellen.

Bild

Letzter Blick in den Lysefjord... whow, war das schön dort.

Bild

Von Lysebotn aus führt eine Serpentinenstraße über 27 Haarnadelkurven den Hang hinauf. Eine dieser Kurven liegt in einem Spitzkehrentunnel von 1100 Metern Länge.

Bild

Von den Serpentinen aus hat man einen wunderschönen Blick den Fjord hinunter. Es ist wirklich ein Vorteil, mit dem Motorrad unterwegs zu sein: Man kann jederzeit am Straßenrand anhalten, um zu fotografieren. Mit dem Auto ginge das niemals.

Bild

Oben angekommen, führt die schmale Straße durch eine mondähnliche Kraterlandschaft.

Bild

Schnee, Schnee, Schnee. Im Winter ist die Straße komplett gesperrt. Mit Wohnwagen sollte man sie auch im Sommer nicht befahren, warnt ein Schild.

Bild

Es war verdammt weit bis zur nächsten Tankstelle. Das letzte einsame Segment in der Anzeige war schon ein paar Kilometer aus, als ich die Esso-Tanke in Sinnes erreichte. Die 378 Kilometer mit einer Füllung waren absoluter Rekord, später habe ich das noch zweimal geschafft. (Meine Freude, ich hätte Windy das Saufen abgewöhnt, war aber verfrüht: Sobald ich auf der Heimreise auf deutschen Autobahnen wieder 110 gefahren bin, ging auch der Verbrauch wieder auf deutlich über 6 Liter).

Bild

Ein paar Kilometer weiter in Richtung Südküste ist es aber schon wieder viel grüner und freundlicher.

Bild

Am Kap Lindesnes muss die Suzi warten, während sich Herrchen den Leuchtturm anguckt.

Bild

Das ist er: Lindesnes Fyr ("Feuer") auf der südlichen Spitze Norwegens. Ein absolutes Postkartenmotiv.

Bild

Der Turm ist aus Gusseisen und stammt von 1915. Der Reflektor ist sogar von 1854 und immer noch in Betrieb.

Bild

Leider sind die Klippen von Geschützstellungen und Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg verunstaltet. Dreimal darf man raten, wer die damals gebaut hat...

Bild

Auf dem Rückweg habe ich dann mal ein paar Straßenkilometer gespart und bin mit der Fähre Horten-Moss über den Oslofjord gefahren. Das hat mich überzeugt: Das nächste Mal nehme ich gleich die Fähre von Hirtshalsk oder Frederikshavn nach Norwegen.

Fazit der Fahrt: Ein Traum. Es war sogar noch viel schöner, als ich erwartet hatte. Das nächste Mal bringe ich mehr Zeit mit. Dann soll es gleich die Westküste raufgehen. Es gibt ja schließlich noch genug Orte, die man nicht gesehen hat...

Bild

...und mit der Freewind würde ich das jederzeit nochmal machen. Sie ist wunderbar leicht und handlich, wenn man bei einem Fotohalt am Straßenrand hin- und herrangieren muss. Federung und Sitzbank waren komfortabel, die Sitzposition prima, obwohl ich ein Klotz von fast 1,90 Metern bin. Nur der Verbrauch... tja, da muss man mal was machen.

Bild

Einen Sturzbügel habe ich nach der Fahrt schon drangeschraubt. Alukoffer (schmale) kommen noch dran. Und Heizgriffe - damit die Fingerchen beim nächsten Schauer nicht wieder so kalt werden.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Freewind auf Langstrecken gemacht? Ich war ja nicht der erste, der mit der XF in Norwegen war, wie ich im Forum gelesen habe.

Glückliche & zufriedene Grüße aus Aachen

Marc
Das Paradies ist eine Landstraße in Südfrankreich.
ruhri
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 1222
Registriert: 28. Jun 2006, 22:01
Wohnort: Mülheim an der Ruhr

Beitrag von ruhri »

Hi,
was kann ich bei der Tour / den Bildern nur sagen: Seufz ...

Gruß
ruhri
derkeinefernreiseerfahrungmitderFWhat
Benutzeravatar
wbdz14
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 2968
Registriert: 11. Apr 2007, 20:57
Wohnort: Kitzingen

Beitrag von wbdz14 »

wow, geile tour. ich kenn sie nur mit dem wohnmobil, nicht aber mit der xf.
jetzt wird mir aber auch klar, warum du ein klein bischen sprit mehr verbraucht hast, an gepäck hast du ja nicht gespart.
viewtopic.php?f=1&t=5596 Suzi Whongs Geschichte
Bild Tracy´s Geschichte
Benutzeravatar
Alexio
Profi
Profi
Beiträge: 76
Registriert: 7. Jun 2007, 13:47
Wohnort: Walheim (Ba-Wü)
Kontaktdaten:

Beitrag von Alexio »

Hi,
sehr schöne Tour...schöne Bilder...
...zum Glück auch ohne schlimmen Zwischenfällen :)
...und klar schafft so ne Reise auf die Freewind :wink:

Gruß
Rudi Wendt
Alter Mann
Beiträge: 229
Registriert: 26. Feb 2006, 12:41
Wohnort: Buchholz in der Nordheide

Beitrag von Rudi Wendt »

Respekt :!: :!:
Hi Tippling,

ich habe 2005 eine 5000km Reise durch die die Alpen (2 Wochen Schweiz, Italien und Österreich) mit der XF unternohmen. Ich war ähnlich bepackt wie Du und war in keiner weise untermotorisiert ! Mein Kumpel war auf einer Afrika Twin mit mir unterwegs und hatte auf manchen Pässen nur den Blick auf mein Rücklicht :lol: :lol:
Ich würde gerne wissen, ob Du die Reise allein unternohmen hast :?:

Nochmal, Respekt
LG aus der Nordheide ( Niedersachsen, nicht Hamburg :-)

Der mit der Adventure anreist :-D
EsCaLaToR
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 684
Registriert: 23. Mai 2005, 15:36
Wohnort: Pirna

Beitrag von EsCaLaToR »

Wenn meine Kinder aus dem Haus sind (in 18 Jahren oder so...) mache ich das auch mal.....
Benutzeravatar
Tippling
Profi
Profi
Beiträge: 77
Registriert: 18. Apr 2008, 21:54
Wohnort: Aachen
Kontaktdaten:

Beitrag von Tippling »

Rudi Wendt hat geschrieben: Ich würde gerne wissen, ob Du die Reise allein unternohmen hast :?:
Hi Rudi,

ja, ich war solo. Die ganze Fahrt war eine relativ spontane Aktion und auf die Schnelle habe ich keinen Mitfahrer gefunden.

Das hat immerhin den Vorteil, dass man unterwegs völlig frei gehen kann, wohin man will. Außerdem lernt man so unheimlich schnell Leute kennen.

Viele Grüße

Marc
Das Paradies ist eine Landstraße in Südfrankreich.
Linus
HNF
Beiträge: 676
Registriert: 10. Jul 2003, 12:58
Wohnort: Aachen

Beitrag von Linus »

Habe auch schon mehrere grosse Touren mit Gepäck auf der Freewind hinter mir! Die letzte findest Du auch bei den Euregios. Absolut problemlos; auch zu zweit. Ok: Autobahn wird schon zäh, aber die nutze ich kaum, da es ja auch AUTObahn heisst ...
Eines der vielen Kaufkriterien war unter anderem die hohe Zuladung von fast 200 kg, und der Platz auf der Sitzbank ist absolut ausreichend (was wahrscheinlich mehr an der Zierlichkeit der besten aller Sozias liegt ...)

Kompliment übrigens zu Deinem Reisebericht. Da möchte man am liebsten direkt die Rolle aufschnallen und Deine Erkenntnisse nachvollziehen. Selten eine so "lebendige" Schreibe gesehen :!:
Single bells
Rudi Wendt
Alter Mann
Beiträge: 229
Registriert: 26. Feb 2006, 12:41
Wohnort: Buchholz in der Nordheide

Beitrag von Rudi Wendt »

Linus hat geschrieben:Habe auch schon mehrere grosse Touren mit Gepäck auf der Freewind hinter mir! :!:
Hi Linus,

meinst Du die div. Anreisen zum int. Freewindtreffen :?: :?: :lol: :lol:
LG aus der Nordheide ( Niedersachsen, nicht Hamburg :-)

Der mit der Adventure anreist :-D
Benutzeravatar
jens_langen
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 851
Registriert: 28. Mär 2004, 12:46
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Beitrag von jens_langen »

Ich habs mal nach Touren verschoben.

@Marc ein super Bericht. Ich habe mir heute Mittag mal die Zeit genommen den ganzen Bericht in Deinem Blog zu lesen. Ich danke Dir das ich dafür 1 Stunde länger bleiben konnte ;) Toll geschrieben und bebildert.

Gruß Jens
There are 3 things this world that you need:

Duct Tape, WD-40 and Beer.

Duct Tape for things that move and aren't supposed to.
WD-40 for things that don't move and are supposed to.
And Beer for if it doesn't fit into the first two categories.
Linus
HNF
Beiträge: 676
Registriert: 10. Jul 2003, 12:58
Wohnort: Aachen

Beitrag von Linus »

Rudi Wendt hat geschrieben:
Linus hat geschrieben:Habe auch schon mehrere grosse Touren mit Gepäck auf der Freewind hinter mir! :!:
Hi Linus,

meinst Du die div. Anreisen zum int. Freewindtreffen :?: :?: :lol: :lol:
BANDITO
Single bells
justy
Profi
Profi
Beiträge: 77
Registriert: 11. Apr 2007, 22:27
Wohnort: Wien

Beitrag von justy »

Toller Bericht! Vor kurzem habe ich diesen Reisebericht gelesen, und mich gefragt ob das mit einer Freewind auch geht. Hab ich mir fast gedacht, weil wirkliche Probleme macht die Freewind ja nicht, auch nicht bei langen Fahrten.

Die Reiseberichte auf der Seite kann ich übrigens sehr empfehlen.
Benutzeravatar
Tippling
Profi
Profi
Beiträge: 77
Registriert: 18. Apr 2008, 21:54
Wohnort: Aachen
Kontaktdaten:

Beitrag von Tippling »

Hi Justy,

ja, Svenduras Seite kenne ich. Ich kann sogar sagen, dass ich genau wegen dieser Seite überhaupt nach Norwegen gefahren bin. Sonst wär's vielleicht ein Auto-Urlaub in Spanien oder Frankreich geworden. Heute bin ich froh, dass mir jemand den Link geschickt hatte.

Grüße

Marc
Das Paradies ist eine Landstraße in Südfrankreich.
Benutzeravatar
wbdz14
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 2968
Registriert: 11. Apr 2007, 20:57
Wohnort: Kitzingen

Beitrag von wbdz14 »

dann lies das mal: http://www.motorrad-weltreise.de
60000km in zwei jahren ohne defekt mit der freewind, die begleitende bmw hatte zwei ausfälle wegen elektronikprobs.
viewtopic.php?f=1&t=5596 Suzi Whongs Geschichte
Bild Tracy´s Geschichte
justy
Profi
Profi
Beiträge: 77
Registriert: 11. Apr 2007, 22:27
Wohnort: Wien

Kofferträger

Beitrag von justy »

Sag mal Tippling, was ist das eigentlich für ein Kofferträger?
Antworten