Welche Motorradbekleidung tragt Ihr so ?

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Dolmant
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Beitrag von Dolmant »

OK.. vielleicht hätte ich statt "vernünftigen" "..guten Helm" schreiben sollen.

Aber selbst darüber ließe sich streiten.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass es den perfekten Alleskönner gar nicht gibt ;)

Gruß Kai
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Free Windy
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Beitrag von Free Windy »

Yeah, Glaubenskrieg :shock:

Ich lebe gerne, treibe Sport und bin auch gerne gesund!
Das soll auch möglichst noch lange so bleiben, auch nach einem (hoffentlich nicht eintretenden) Abflug mit dem Mopped.

Nicht jeder Motorradunfall endet tödlich. Wenn ich davon ausgehe, dass mich ein PKW mit 200 km/h auf die Hörner nimmt, reicht als Schutzbekleidung auch eine Badehose.

Da so etwas aber nicht die Regel und die Knautschzone des Moppedfahrers die Nase ist, versuche ich die und den Rest meines ich so gut wie (auch finanziell) möglich zu schützen.
AoS hat geschrieben: Und vor dem Hintergrund ist die Aussage, dass ein vernünftiger Helm immer mehr als 300 kostet, einfach falsch.


Hat er recht, mein Schuberth Concept kostet jetzt "nur" noch 250 Euro.

Ich habe mich zu Beginn meines Bikerlebens (03/05) bei Pol :o eingekleidet.
Textilklamotten (Reusch) mit Lederbesatz an den Sturzstellen. Tests haben bewiesen, dass Leder doch besser schützt, als Textil. Vernünftige Textilklamotten haben einen besseren Tragekomfort, also Kompromiss.

Letztlich muss jeder selber für sich einschätzen, wie viel ihm seine Sicherheit Wert ist oder was finanziell noch möglich ist.


Free Windy
Lieber clever gefahren, als dumm gelaufen!
ruhri
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Beitrag von ruhri »

Hi,

bin bei meinem letzten Helmkauf auch mit dem Vorsatz zum POLO gegangen: irgendwas vernünftiges, aber <200 € sollten reichen.
Fazit: Preis war nachher fast zweitrangig; entscheidend war die Passform. Irgendwie passte nur einer.

Und wenn man sich heute die Teile mit den tollen Grusel-Dekors anschaut ... .

Gruß
ruhri
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GRemlin
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Beitrag von GRemlin »

Auch ich habe mir zunächst als Erstausstattung für knapp unter 500 € günstiges Zeug bei Polo gekauft (Textil-Kombi, Handschuhe, Stiefel, jeweils mit Membran, dazu Klapphelm) und relativ schnell gemerkt, daß man da einfach Abstriche machen muß.

Mittlerweile ist die Montur bis auf die Handschuhe komplett runderneuert. Hose, Jacke und Stiefel haben sich als nicht wasserdicht erwiesen, allerdings hat Polo die Teile anstandslos umgetauscht. Dann gab's die Pharao-Tibet-Jacke und Mohawk-Hose. Letztere aus robustem Material, aber leider nach ca. 1 Jahr auch undicht :cry: .

Der Nexo-Klapphelm ist Geräusch- und Konstruktionsmäßig eine echte Gurke und zwischem diesem und dem später gekauften C2 liegen Galaxien!

Aktuell gibt's bei mir folgendes Sortiment:
Textilkombi "Pharao-Tibet", dazu als Zweit- und mittlerweile Lieblingsjacke die "Evo 3" von Evolution. Hier läßt sich auch die Membran einzeln herausnehmen, was an warmen Tagen absolut angenehm ist.
An den Füßen fahre ich die "Daytona Bandit" spazieren. Die sind saubequem, haben eine Gore-Tex-Membran und bleiben zuverlässig trocken.
An Handschuhen gibt's drei Paar: Für die Eiszeit habe ich Winterhandschuhe von Louis und im Sommer die Alpinestars SMX2 Air-Carbon. Die Teile sind meine absolute Empfehlung, da sie angenehm luftig sind, aber trotzden eine sehr gute Schutzfunktion haben. In der übrigen Zeit bin ich mit Touren-Handschuhen von Reusch aus meiner Erstausstattung unterwegs.

Mein Fazit: Kaufste billig, kaufste doppelt!

Gute Schnäppchen gibt's im Winter und besonders im Februar/März, wenn die neuen Kollektionen in die Läden kommen.
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Maad
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Beitrag von Maad »

Ich melde mich dann auch mal zu Wort.
Und ich erzähle nichts Neues: auch ich habe einen Fehler gemacht...
Habe zwar direkt eine Lederkombi (Modeka-Jacke und UVEX-Hose, beides in Volleder) gekauft. Schutzfaktor natürlich sehr gut, da alle Protektoren drin sind, die man so haben kann. Dazu gab's dann noch einen Satz Endurostiefel und orina-Handschuhe mit Carbon.

Dann habe ich festgestellt, dass mir das Ganze bei Sonnenschein viel zu heiss und im Winter viel zu kalt ist. Und als unangenehm empfand ich es auch, dass ich nicht genug Taschen für Handy, Portemonaie, Karten etc. hatte. Also mal schnell nach was "Freien" für den Sommer umgeguckt und eine Textil-Leder-Hose gekauft. Inzwischen wurden die Enduro-Stiefel auch gegen sportlichere Schuhe für'n Alltag getauscht und es kam ein Protektorenhemd dazu, über dem ich einen einfachen Pullover trage hinzu.

Beim Helm schaut's ähnlich aus. Mit einem Otto-Normal-Integralhelm angefangen, dann auf einen Crosshelm umgestiegen, da man dort meist weniger Probleme mit Beschlagen der Brille hat. Dafür umso mehr Windgeräusche. Und mittlerweile muss auch wieder eine neue Brille her, die auch nicht wirklich günstig sind.

Fazit: Mehrmals was gekauft und für einen bestimmten Zweck sind die Sachen ok. Aber zufrieden bin ich mit allem nicht. Ergo würde ich jetzt am liebsten an dem Punkt stehen alles neu kaufen zu müssen. Und dann würde es eher eine tourenorientierte und funktionelle Bekleidung sein ohne auf den Preis zu schauen.....im Zweifelsfall sogar BMW-Sachen, von denen ich bisher nur Gutes danhört habe.

Also kann ich jedem nur dazu raten nicht am falschen Ende zu sparen. Lehrgeld zahlt man im Endeffekt sowieso....und das zu genüge. :(

LG
Marek

PS: Auf Handschuhe und Stiefel würde ich grossen Wert legen, da das die Körperteile sind, die den ersten Kontakt zum Asphalt oder was anderem haben!
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sturmvogel71
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Beitrag von sturmvogel71 »

Also auch ich möchte mich nun nach den ganzen Statements zu einer Meinungsäußerung hinreißen lassen.

Und vielleicht können wir uns ja alle auf einen gemeinsamen Nenner einigen:

Beim Motorradfahren sollte jeder auf alle Fälle auf ein Mindestmaß an Schutzbekleidung achten!

Und darunter verstehe ich nicht den Helm zu Shorts und Badelatschen im Sommer, sondern eben auch im Sommer Jacke, Hose, Handschuhe, Helm und Motorradstiefel, die Klamotten günstigerweise mit Protectoren. Und dabei halte ich den Preis für vernachlässigbarer als die Tatsache eben immer dieses Mindestmaß zu tragen, egal ob bis zu Omi um die Ecke um Taschengeld ab zu holen, oder um Mal eben zum Nordkap zu ballern. Und was ich noch für einen nicht zu vernachlässigenden Garanten für eine gute Gesundheit als Motorradfahrer halte ist ebenso ein Mindestmaß an Vernunft beim Fahren, denn da möchte ich Free Windy unumwunden zu stimmen bei einem Einschlag mit hoher Geschwindigkeit in einen vom Feldweg einbiegenden Traktor oder bei einem sonstigen tragischen Unfall ist es glaube ich ziemlich vernachlässigbar wie teuer Deine Schuzbekleidung war. Aber bei einem kleinen Fahrfehler als Anfänger oder bei einem Wegschmiss aufgrund eines Verbremsers zur Unfallvermeidung im normalen Stadtverkehr mit nachfolgenden Fahrbahnkontakt ist es nunmal immer von Vorteil noch irgentetwas zwischen der nackten Haut und dem Asphalt dazwischen zu haben. Und wenn man nun zu Beginn seiner Motorradkariere versucht, das geringe Budget durch ein mehr an Vernunft zu kompensieren sollte das meiner Meinung nach schon in Ordnung gehen. Der Rest an Garderobe kommt dann ganz von Alleine...

Aber ich hätte damals 1990 nie warten wollen mit dem Motorradfahren, bis ich mir eine dementsprechend hochpreisige Motorradbekleidung hätte leisten können. Ich habe damals mit ner Jeans, ner Wildlederjacke, ein paar Lederstiefeln und nem Jethelm angefangen.
Und glaubt mir ich habe mich zu Anfang aus mangelnder Einsicht das nichtmal mit "Können" die Gesetze der Physik zu umgehen sind öfters lang gemacht. Dies aber halt nicht mit >80PS und > 120kmH sondern Step bei Step und später kam dann ganz von selbst die Vernunft dazu.

Also Scheriff, was ich damit sagen wollte, wenn Du 500€ ausgeben kannst für ein paar Motorradklamotten und sie auch zum Fahren trägst dann geht das in Ordnung...
Das Problem einiger Motorradfahrer ist, maßloses Glück mit Können zu verwechseln...

Linke Hand zum Gruß
EsCaLaToR
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Beitrag von EsCaLaToR »

Mal hier in meiner Lieblingsbekleidung:

http://www.liebelt-family.de/Suzi.JPG

Helm von Shark, 299 Euro
Kombi von FLM, glaube ca. 500 Euro
Schuhe waren etwas billiger, 99 Euro, steht nicht mal ne Marke drauf.


Dann habe ich noch einen Satz dicke Textilklamotten für Temps unter 5 Grad, und paar dünne Ledersachen für heise Tage, die haben auch nur Knie und Ellbogenprotektoren, und mindestens 5 paar Handschuhe :-)
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wbdz14
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Beitrag von wbdz14 »

muß mich jetzt doch nochmal zu wort melden, da ich hier ein bischen als unverantworlicher billigheimer rübergekommen bin.
mein helm, der für 49,-- hat schon zwei unfälle überstanden, einer davon vor 4 jahren hat zum exitus des betroffenen rollers geführt,
der helm für 99,-- hat ebenfalls einen totalsschaden eines 500er rollers überstanden.
die lederhose, die ich bei meinem ersten rollerunfall vor 4 jahren getragen habe, lebt immer noch.
die textiljacke, die ich ganzjährig trage, hat ebenfalls schon zwei unfälle überstanden, außer ein paar kleinen abwetzungen ist sie noch in schuß und immer noch wasserdicht. außerdem hat sie 2 große innentaschen und 3 außentaschen, die allerdings durch ihren einfachen reißverschlüsse nicht wasserdicht sind, bei regen bekomm ich aber alles in den innentaschen unter (gelbbeutel, brille, schlüssel, rauchwaren und handy)
das problem + 30 grad zu - 15 grad kann man durch das herausnehmbare futter und funktionsunterwäsche + 1 oder 2 pullover lösen.
P.S. 1:ich kauf mir doch kein fahrzeug um 2000€ und geb dann nochmal soviel für die bekleidung aus. für mich ist motorradfahren eine relativ kostengünstige alternative zu autofahren, gespart wird aber weder an der sicherheit noch an der funktionalität, aussehen und marke sind aber nachrangig.
und für mich ist motorradfahren kein hobby, das mit größtmoglichem geldeinsatz den geringsmöglichen nutzen bietet, sondern alltägliche, aber spaßbetonte fortbewegung zu geringstmöglichen kosten.
P.S. 2: ich fahre seit 4 1/2 jahren zweirad, inzwischen ca 100.000km, hatte in der zeit 3 unverschuldete unfälle, habe aber als selbständiger keinen einzigen arbeitstag versäumt.
viewtopic.php?f=1&t=5596 Suzi Whongs Geschichte
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Maad
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Beitrag von Maad »

@wbdz14
Möchte dich hier nicht persönlich angreifen, aber du schriebst, dass dein 49,-Helm zwei Unfälle überlebt hat. Also doch am falschen Ende gespart! Helme und Protektoren tauscht man nach jedem Sturz, Unfall o.ä, da er äusserlich noch ganz sein kann, die Dämpfungselemente im Inneren aber völlig hinüber sein können. Mikrorisse in der Schale oder Verformungen, die später Sollbruchstellen werden können gibt es ja auch noch.

Ich würde daher dennoch immer ein paar Euros mehr dazugeben und statt die billigsten Dinge zu kaufen, Restbestände oder auslaufmodelle kaufen. Dann kann man mit 800,- schon gut fahren.

LG
Marek, dem es egal ist wie der Helm etc. nach einem Unfall aussieht. Hauptsache die Birne ist ganz.
Dolmant
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Beitrag von Dolmant »

Eigentlich geht es hier doch gar nicht darum ob einer ein Billigheimer ist oder nicht, oder ob er "verantwortungsvoll" ist oder nicht.

Aber wenn man selbst mit einem Minimalequipment wie wbdz14 es beschrieben hat (ich meine das jetzt in keinster Weise abwertend) schon auf über 400 EUR kommt, untermauert das meiner Meinung nach die Aussage, dass 500 EUR als Budget für eine komplette Ausstattung an Helm und Motorradklamotten (leider) sehr knapp sind.

Will man für alle Wetterarten die optimale Kleidung ist es sogar unmöglich mit 500 EUR auszukommen. Will man dann auch noch den möglichst optimalen Schutz dazu, ist es noch unmöglicher ;).

Es kommt halt drauf an was für Ansprüche ein jeder hat. Vorgeschrieben ist lediglich ein Helm. Wer mehr möchte muss halt auch mehr bezahlen.

Meine Erfahrungen sind nunmal, dass es bei einer Hose oder einer Jacke nicht bleibt und das sehr billige Ware halt nicht so lange hält wie teurere (was nicht heißt "die teuerste").

Ich war jedenfalls auf so mancher Tour froh, mehr für ein paar Stiefel ausgegeben zu haben und trockenen Fusses mein Ziel zu erreichen. Nicht wie einer der Mitfahrer, der seine Aldi Angebotssiefel stundenlang auf dem Klo mit dem Fön getrocknet hat (er hat inzwischen andere).

Oder die megabillig Regenkombi die beim zweiten Anziehen zerrissen ist. OK der wahre Biker hat ja auch ne Rolle Klebeband dabei.

Für mich ist Motorradfahren jedoch ein Luxus. Ich fahre nicht Motorrad, weil ich muss, sondern weil es mir Spass macht. Ich fahre auch mit dem Motorrad in den Urlaub. Da habe ich keine Lust frierend oder nass bis auf die Haut durch die Gegend zu fahren oder mich mit klemmenden Reißverschlüssen rum zu ärgern. Ich will mich bei meinem "Luxus" wohl fühlen.

Der Einsatzzweck ist halt entscheidend. Für die tägliche Fahrt zur Arbeit braucht man keinen Tankrucksack. Für eine längere Reise vielleicht schon. Und für mich ist es auch ein Unterschied, ob man jeden Tag 10-20 km zur Arbeit fährt (also ca. 20 Min. pro Fahrt auf dem Moped sitzt) oder ob man den ganzen Tag sechs Stunden oder mehr fährt.

Gruß Kai
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Sigma
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Jeder wie er will...

Beitrag von Sigma »

das schöne ist, dass ja jeder selbst entscheiden kann, wie und vor was er sich schützt. Jeder ist selbst für sich verantwortlich!

Einige schützen sich nur vor Sonenbrand oder Erfrierungen - völlig okay!

Ich persönlich fahre nur mir Rückenprotektor, da ein Freund von mir seit einem Sturz mit einem vergleichbaren Bike bei niedrigem Tempo im Rollstuhl sitzt. Um ca. 100,-- kann man sich einen "Sicherheitspolster" kaufen - natürlich nicht 100%ig aber doch ein großer Unterschied.

Und wer einen Helm nach einem Sturz einfach weiterverwendet sollte sich überlegen, ober er überhaupt einen Helm braucht.
Noch einmal: Jeder hat es selbst in der Hand - ich akzeptiere das.

(Nur dann nicht über die harte Strasse oder die scharfe Leitplanke jammern).
Heike

Ja Gutes muss nicht immer teuer sein...

Beitrag von Heike »

Hallo,

also wollte dir mal schreiben wo Frau so Wert drauf legt.
Helm im Winter Angebot gekauft altes Modell: HJC Helm Fiberglas
Klapphelm : 89 €
Ist mir doch Schnuppe hat vorher 198 € gekostet.

Jacke bei Hain Gericke gekauft. Goretex. War mir wichtig denn es gibt nichts
schlimmeres als nass Motorrad zu fahren. 198 € - Winter-Angebot - Auslaufmodell mit Schulter -Rücken Protektoren und natürlich Futter.

Hose bei Polo gekauft - Ja wieder im Winter-Angebot auch Wasser und
Winddicht. 79 €

Handschuhe hab ich mir auch jetzt erst wasserdichte gekauft bei Luis
kosten 29,90 €

Bis jetzt bin ich absolut damit zufrieden, also immer schön die Augen auf
machen nach Schnäppchen auch gelegentlich bei Ebay.
Hab dort für meine Tochter eine Goretex Hose für 19,-- € abgegriffen. :lol: :lol:

Gruss Heike
EsCaLaToR
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Beitrag von EsCaLaToR »

wbdz14 hat geschrieben: P.S. 1:ich kauf mir doch kein fahrzeug um 2000€ und geb dann nochmal soviel für die bekleidung aus.
:D

Naja, meine erste Suzi kam fast 13.000 DM, die 2. dann 3800 Euro.

Da sieht das Verhältniss schon anders aus. Habe mir nach meinem Unfall bis auf Handschuhe und Schuhe auch alles neu gekauft.
Mein Helm war aber auch gebrochen und die Kombi fast durchgescheuert.
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a-dalli
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Beitrag von a-dalli »

Na ja,
wer in der Winterzeit,Kollektionswechsel,bei den großen drei regelmäßig vorbeischaut,sei es im Laden oder online,kann für 500€ doch gute Ware erhalten.
Von Vorteil ist auch so mancher Vergleichstest in den Motorradzeitschriften,so schneiden die bekannten Markenstiefel nicht unbedingt besser ab als viel billigere,Hausmarke Tante Louise.
Und wer nicht den neuesten ShoSchuUveAra-Helm haben muß,ist mit den Auslaufmodellen bestens bedient.
Aber so ist es nun mal,No Name Jacke für 100 oder ne Schwabenlederjacke für 800.
Jedem das seine :wink:
Gruss Axel
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claus
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Beitrag von claus »

a-dalli hat geschrieben:...Aber so ist es nun mal,No Name Jacke für 100 oder ne Schwabenlederjacke für 800.
Jedem das seine :wink:
Gruss Axel
... Wobei aber jedem klar sein sollte, dass es hier auch einen Qualitätsunterschied gibt.
In Passform UND Sicherheit.


lg, Claus
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