ich weiß ja nicht ob Ihr es wusstet, aber auf der Rückfahrt vom letzten Motorradtreffen hat es ein wenig geregnet.
Anstatt das wie sonst üblich 99,98 % daneben fallen, habe ich diese mal wohl eine Regentrefferquote von 95 % erreicht.
Mit anderen Worten: Bei mir war nichts mehr trocken! Wirklich nichts. Selbst mein schüttes Haupthaar wurde nass.
Die von außen ankommenden Regentropfen wurde ich ja ziemlich schnell wieder los.
Ich habe das Visier von außen mit Anti-Rain behandelt, so das ich den Kopf nur einmal nach recht und links bewegen muss um wieder freie Sicht zu haben.
Aber die Innenseite des Visiers bereitet mir Probleme. Trotz Visirbeschichtung , geöffneter Helmbelüftung und Behandlung mit Anti-Fog „regnet" es auf der Innenseite. Mein erster Gedanke war, dass das Visier nicht richtig dicht schließt. Aber durch einen aufopferungsvollen Selbstversuch (mit Helm unter der Dusche) konnte ich diese Fehlerquelle ausschließen. Somit bleibt bloß die Möglichkeit, das es sich hierbei um Kondenswasser, sprich Atemluft, handelt.
Wie habt Ihr dieses Problem gelöst?

